Der Sänger, Pianist und Dirigent begann seine Laufbahn als Jazz-Pianist. 1977 trat McFerrin erstmals als Sänger auf. 1988 stürmte er mit dem A capella-Song "Don’t worry, be happy", bei dem er alle Gesangsstimmen inklusive Bodypercussion selbst eingespielt hatte, die Hitparaden. In der Folge arbeitete McFerrin u.a. mit Yo Yo Ma ("Hush") und Chick Corea ("Play", 1992) zusammen und nahm 1994 sein erstes Album mit klassischer Musik auf. 2001 wurde er Honorar-Professor an der Berliner Hochschule der Künste, wo er seitdem jährlich einen Jazz-Workshop leitet.
1950 | 11. März * Bobby McFerrin |
1988 | Bobby McFerrin: "Don’t worry, be happy" |
2007 | 2. September Mit einem Konzert des von Alan Gilbert dirigierten NDR Sinfonieorchesters geht das SHMF 2007 zu Ende. Neben Beethovens Violinkonzert stand "Le Sacre du Printemps" von Strawinsky auf dem Programm. Länderschwerpunkt des Festival, das u.a. Renée Fleming, Lang Lang, Alfred Brendel und "Artist in Residence" Bobby McFerrin präsentierte, war Ungarn.
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