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New York City Opera
Die New Yorker Opern-Gesellschaft wurde 1943 gegründet. Erster Direktor war Laszlo Halasz. Die New York City Opera will durch günstige Eintrittspreise Opernbesuche für breitere Bevölkerungsschichten ermöglichen. Weitere Prinzipien sind Nachwuchsförderung und die Förderung US-amerikanischer Komponisten und Künstler.
Von 1966 bis 2011 fanden die Aufführungen im "David H. Koch Theater" ("New York State Theater") am Lincoln Center statt. Seitdem werden wechselnde Spielorte genutzt.
Kontext
Amerika | Don Rodrigo | Komponist | Lincoln Center | Mehta,Bejun | Mortier,Gérard | New York | New York State Theater | Operngesellschaft | Opernhaus | Sills,Beverly | Theater | USA |
Kategorie "New York City Opera"
Übergeordnete Kategorien (2): New York | Opernhaus |
Web-Artikel (11)
So was nennt man Stimmenkauf (1) Frankfurter Allgemeine Zeitung Epstein und Loebe haben in der Mitte einer langgestreckten Tafel Platz genommen, ihnen zur Rechten und zur Linken Abgesandte der Opernhäuser von Toronto, Zürich und Santa Fe, der Salzburger Festspiele und der New Yorker Philharmoniker, der New York City Opera und auch der Met. "
Stardirigent Antonio Pappano (1) Frankfurter Allgemeine Zeitung Pappano, als Sohn eines italienischen Gesangslehrers in Epping nördlich von London geboren und in Amerika aufgewachsen, wurde („General“-)Musikdirektor erst in Oslo, danach in Brüssel, zuvor schlug er sich durch als Korrepetitor, Probenpianist und Assistent, unter anderem an der New York City Opera und in Frankfurt, während der Gielen-Ära.
Placido Domingo feiert seinen 70. Geburtstag (1) www.dw-world.de 1966 sprang er für einen erkrankten Kollegen bei einer Aufführung an der New York City Opera ein und schaffte damit den internationalen Durchbruch.
Plácido Domingo zum Siebzigsten (1) Frankfurter Allgemeine Zeitung erwarb zwischen 1961 und 1964 an der Israel National Opera Tel Aviv in 280 Aufführungen Bühnenpraxis; stellte sich 1966 der New York City Opera als Don Rodrigo in Alberto Ginasteras gleichnamiger Oper, gastierte 1967 als Cavaradossi an der Hamburgischen Staatsoper und als Don Carlo in Wien.
Ausgepresst wie eine Zitrone (1) Frankfurter Allgemeine Zeitung Wenn die Stimme Liebe macht
Debüts als Rodolfo an der Bayerischen Staatsoper im Oktober 2000, als Macduff an der Berliner Staatsoper im November 2000, als Rodolfo an der New York City Opera im März 2001 und bei den Bregenzer Festspielen im Juli 2001, als Alfredo in Los Angeles im September 2001, als Rodolfo in Hamburg im Dezember 2001, Brüssel Dezember 2002 und Glyndebourne im Mai 2003, als Alfredo an der Met im Dezember 2003, als Hoffmann in London im Januar 2004, als Alfredo in Paris im März 2004, als Don Carlo in Amsterdam im Juni 2004, als Romeo in Wien im März 2005, als Nemorino in Barcelona im Mai 2005 . . . und endlich als Alfredo in der zum Großereignis stilisierten „La Traviata“ bei den Salzburger Festspielen im August 2005, wo die sechs Aufführungen mit Anna Netrebko in der Titelpartie jeweils siebenmal hätten verkauft werden können.
Falsch gelebt, umsonst gelebt (1) Frankfurter Allgemeine Zeitung Realisiert werden sollte das Projekt an der New York City Opera.
Weltverbesserer, Bühnenbeglücker (1) Frankfurter Allgemeine Zeitung In Salzburg, von 1991 bis 2001, holte sich Mortier nicht nur Lorbeeren, auch erste Blessuren, an der Pariser Oper, die er von 2004 bis 2009, beginnt die Epoche der Reprisen, und von der New York City Opera zog sich Mortier zurück, bevor er das Amt hatte antreten können: ein missglückter Rettungsversuch.
Gelb: "Ich will, dass die Met überlebt" (1) Deutsche Welle Im letzten Jahr musste die New York City Opera schließen, weil sie die finanziellen Herausforderungen nicht mehr stemmen konnte.
"Gravierende finanzpolitische Situation" (1) Deutschlandfunk Sollte der Rettungsversuch von Neuintendant Carlo Fuortes misslingen, ist nicht ausgeschlossen, dass die römische Staatsoper - wie bereits die New York City Opera im vergangenen Oktober - ihre Zahlungsunfähigkeit erklären und ihre Schließung und Abwicklung ankündigen
Der Stolz reicht bis ans letzte Pult (1) Frankfurter Allgemeine Zeitung 20.10.2015Die Insolvenzerklärung des Philadelphia Orchestra 2011, das in letzter Sekunde gerettet wurde; Krise und Aussperrung des Minnesota Orchestra ab 2012, aber auch das Aus für die New York City Opera 2013; all das waren nur die schockierenden Spitzen des Eisberges.
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Stand: 19.05.2024, letzte Änderung: 28.09.2018
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