Von dieser exotisch-anspielungsreichen Welt der Poesie fühlten sich viele Giganten jener Zeit aufgerufen: Claude Debussy und Gabriel Fauré, Reynaldo Hahn und CharlesKoechlin, Emmanuel Chabrier und Florent Schmitt, Camille Saint Saëns, Arthur Honegger und Edgard Varèse.
und Liedvertonungen („Connaissance de l’Est“ u. a.), sondern auch der systematische Ausbau polytonaler und polyrhythmischer Strukturen (von Milhaud selbst in mehreren zentralen Essays auch theoretisch dargelegt, u. a. im lebhaften Austausch mit CharlesKoechlin).