Die musikalische Ermächtigung der schwarzen Frau
Von Jonathan Fischer 12. August 2011 um 08:50 Uhr
Trotzig, kraftvoll, zärtlich: Das neue Album der Soulsängerin JillScott ist ein wahres “Womanifest”.
Femi Kuti, Cat Power, Jaqee, Rokia Traoré, Viktor Lazlo, Joy Denalane, JillScott, Belleruche, Soha, Hindi Zahra, India Arie, Maria Carey, Amparo Sanchez, Cao Emerald, Dee Dee Bridgwater, Mariama...
Herausgekommen ist ein Album, für das sich keiner der Beteiligten – ob das nun Erykah Badu, Stevie Wonder, JillScott oder Justin Timberlake ist – schämen muss.
4.10.2002 Robbie Williams unterzeichnet bei EMI den bisher höchstdotierten Solovertrag der Popgeschichte. Für vier Alben erhält er 127 Millionen Euro. Der Börsenkurs der EMI (deren letzter Millionen-Deal - mit Mariah Carey - zum Debakel wurde) sackte nach Bekanntgabe des Vertrages zunächst ab.
4.10.2002 25 Jahre nach Elvis Presleys Tod schafft erstmal eines seiner Alben auf Anhieb den Sprung an die Spitze der Charts. Von "Elvis - 30 Number One Hits" (mit der Single "A little less conversation") werden innerhalb einer Woche 500000 Exemplare verkauft.
Heute vor 20 Jahren: 4.10.2004 Brian Wilson veröffentlicht nach fast dreißig Jahren das Beach Boys-Album "Smile".