Der deutsche Gitarrist, Harfenist, Komponist und Musikpädagoge gilt als Begründer der Berliner Gitarrenschule.
In der Weimarer Republik war Henze als Harfenist und Gitarrist bei den Berliner Philharmonikern unter Arthur Nikisch, Wilhelm Furtwängler und Sergiu Celibidache, an der Staatsoper Unter den Linden und am Deutschen Theater Berlin bei Max Reinhardt beschäftigt. Ab 1930 bildete er (an der Quintbassgitarre) mit Erich Bürger (Primgitarre), Willi Schlinske (1. Terzgitarre) und Gerhard Tucholski (2. Terzgitarre) das Berliner Gitarrenquartett. Henze spielte auf einer Gélas-Gitarre von Heinrich Albert. Zeittafel (2)
1900 12. Mai * Bruno Henze (Berlin) 1978 10. Februar † Bruno Henze (Berlin) Kontext
Albert,Heinrich (Komponist) | Berliner Gitarrenquartett | Berliner Gitarrenschule | Celibidache, Sergiu | Deutschland | Furtwängler,Wilhelm | Gitarre | Gitarrist | Harfenist | Henze,Hans Werner | Klassischer Gitarrist | Mann (Kategorie) | Nikisch,Arthur | Primgitarre | Quintbassgitarre | Reinhardt,Max | Staatsoper Unter den Linden | Terzgitarre | Theater | Weimarer Republik | Kategorie "Henze,Bruno "
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Stand: 10.09.2024, letzte Änderung: 28.09.2018
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