Leander,Zarah

Die 1907 in Karlstad geborene schwedische Schauspielerin und Sängerin mit der markant tiefen Stimme wurde von der UFA 1936 in Wien entdeckt und zur "Femme fatale" aufgebaut. Leanders Schlager wie "Kann denn Liebe Sünde sein" und "Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n" wurden weltbekannt. 1943 beendet sie den Vertrag mit der UFA und kehrt nach Schweden zurück. Nach Aufhebung ihres Auftrittsverbotes in Deutschland und Österreich 1948 war sie wieder als Sängerin zu hören. 1972 erschien ihre Autobiographie "Zarah" (deutsch: "Es war so wunderbar. Mein Leben").

Zeittafel (2)

1907	15. März Zarah Leander wird als Sara Stina Hedberg in Karlstad geboren.
1981	23. Juni † Zarah Leander (Stockholm)

Kontext

Kategorie "Leander,Zarah"

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Web-Artikel (16)

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Skandalös, verrucht, naiv (7) Deutschlandradio 15.03.2007

Buchkritik / Archiv | Beitrag vom 15.03.2007 Skandalös, verrucht, naiv Jutta Jacobi: "Zarah Leander.

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18.12.1937: Die Kino-Legende Zarah Leander Die ehemalige Verlagssekretärin aus Karlstadt ist unterwegs zu neuen Ufern.

Wolfgang Dauner zum 75. (6) ZEIT ONLINE

Wolfgang Dauner zum 75. "Ich hab den Urschrei in mir" Der Jazzpianist Wolfgang Dauner, der einst mit Zarah Leander und Marika Rökk sang, über brennende Klaviere, Musik als Therapie und Koks auf Bundestagstoiletten.

"Autorität muss sein, Autorität überall" (5) Deutschlandradio Kultur 25.06.2008

Kalenderblatt / Archiv | Beitrag vom 25.06.2008 "Autorität muss sein, Autorität überall" Der NS-Propagandafilm "Heimat" wurde 1938 uraufgeführt Von Hartmut Goege Mit den Stars Zarah Leander und Heinrich George wurde der Film "Heimat" zu einer der erfolgreichsten Ufa-Produktionen - und zum Propagandaerfolg der Nationalsozialisten.

Zarah Leander (3) www.fembio.org

Zarah Leander geboren am 15. März 1907 in Karlstad, Schweden gestorben am 23. Juni 1981 in einem Krankenhaus bei Stockholm schwedische Sängerin und Schauspielerin 30. Todestag am 23. Juni 2011 Biografie • Weblinks • Literatur & Quellen Biografie Die schwedische Diva mit der Baritonstimme wurde 1936 von der Ufa engagiert, um Marlene Dietrich, die Nazi-Deutschland den Rücken gekehrt hatte, zu ersetzen und der siechen deutschen Filmindustrie einen zugkräftigen Star zu verschaffen.

11.3.1955: Nina Hagen geboren (1) www.kalenderblatt.de

Und sie verehrte Zarah Leander.

18.8.1933: Volksempfänger (1) www.kalenderblatt.de

Das von Zarah Leander besungene Wunder blieb aus, allen Durchhalteparolen zum Trotz.

Vor 50 Jahren starb der Schauspieler und Sänger Hans Albers (1) Deutschlandradio

Während des Nationalsozialismus gehört Hans Albers neben Heinz Rühmann und Zarah Leander zu den größten Stars der UFA.

Volle Kraft zurück! (1) Deutschlandradio

Im Gegensatz zu anderen Protagonisten dieses Genres wärmen die vier Mitglieder der "ältesten Boygroup" der Welt nicht einfach alte Schlager von Zarah Leander bis Hans Albers neu auf, sondern bemühen sich, den Abend so spontan und authentisch über die Bühne zu bringen, als sei dies kein ausverkauftes Society-Event, sondern tatsächlich ein Durchschnittsauftritt in einer von den vielen verruchten Etablissements einer Zeit, in der die Herren zum Ausgehen noch Anzüge und Fliege trugen.

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Stand: 14.10.2024, letzte Änderung: 27.03.2022

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