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Notenschrift

Die heutige Notenschrift der "abendländischen" Musik ist nur eine zahlreicher Notationsformen für Musik. Die Notenschrift benutzt ein Fünfliniensystem, bei dem jede Linie und jeder Zwischenraum eine Tonhöhe darstellt. Durch den Notenschlüssel am Anfang des Notensystems wird die Lage eines Ausgangstones festgelegt. Die Tondauern und Rhythmen werden durch unterschiedliche Symbole für Viertel, Achtel, Halbe und Ganze dargestellt. Mit Hilfe von Vorzeichen können auch Töne der chromatischen Tonleiter dargestellt werden. Die Notenschrift hat sich aus der Neumenschrift entwickelt, die um das Jahr 1000 Linien einführte. Über die Mensuralnotation (um 1250) erreichte die Notenschrift im 17./18. Jahrhundert die heutige Form.

Kontext

Kategorie "Notenschrift"

Web-Artikel (17)

Zum 50. Todestag von Josef Matthias Hauer (3) moderne-klassik.suite101.de

Dazu erdachte er eine eigene Notenschrift (s. Abbildung),

Yoel Gamzou - Dirigentenwunder (2) Frankfurter Allgemeine Zeitung

Sieben Jahre lang hat er Mahlers Notenschrift entziffert Und Gamzous Mission?

Neue Klänge für den Sultan (2) www.berliner-philharmoniker.de 03.03.2011

sowie Das Buch von der Wissenschaft der Musik nach alphabetischer Notenschrift (Kitâb-i ’Ilmü’l mûsikî ’alâ Vech’il Hurûfât) von Kantemiroglu alias Dimitrie Cantemir (publiziert ca.

Das Barock - Die Barockgitarre (2) www.tabazar.de

Bemerkenswert ist die teilweise Verwendung von offenen Stimmungen (Accord nouveau) und vor allem die Notation in normaler Notenschrift (en musique) an Stelle der üblichen Tabulatur.

Eine Kathedrale aus Klängen (2) www.deutschlandfunkkultur.de 02.02.2020

Eine eigene Notenschrift für Rhythmik Das Schwingungsverhältnis der Töne eines Klanges, C und G zum Beispiel, beträgt Zwei zu Drei.

200 Jahre Chopin (1) Frankfurter Allgemeine Zeitung

Die polnische Nationalbank feiert mit: Chopins Konterfei ziert jetzt die 20-Zloty-Note Verräterisch auch die luftige, flüchtige, kinderklare Notenschrift Chopins mit den hässlichen schwarzen Streifen und Flecken dazwischen: mit viel Tinte, in engmaschigen Schraffierungen wird alles Korrigierte so gründlich verborgen, als sei es nie geschehen.

Die Freiheit der Töne (1) ZEIT ONLINE

Als die ersten Ethnologen von ihren Afrikaexpeditionen mit Feldaufnahmen nach Hause kamen, haben sie sich die Zähne daran ausgebissen, die Rhythmen der aufgenommenen Musik in westliche Notenschrift zu übertragen.

Schätze in Gefahr: Das Gedächtnis der Musik (1) Deutschlandradio

Professor Walther Rathert von der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität berät das Deutsche Museum beim KUR-Projekt: "Wir haben es hier mit Material zu tun, das nicht traditionell aufgezeichnet wurde, es existiert keine Notenschrift, sondern sie ist irgendwo in dieser im Moment noch analogen Weise dokumentiert.

Die Geschichte der schriftlichen Musikkonserve (1) Deutschlandfunk

Frau Schneiderheinze, die ältesten Dokumente der Notenschrift sind uns in Form von sogenannten Neumen überliefert, das heißt, da haben die Mönche die Handzeichen des Chorleiters bei den gregorianischen Chorälen festgehalten - zumindest behaupten das manche Musikhistoriker, andere glauben das nicht, aber egal, jedenfalls stammen diese Neumen aus dem 9. Jahrhundert.

1001 musikalische Fachwörter - das Musiklexikon (Fachwortlexikon) (1) www.musiklehre.at

Bindebogen in der musikalischen Notation ist dies ein Bogen, der zwei gleiche Noten verbindet.

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Stand: 06.12.2024, letzte Änderung: 23.03.2023

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6.12.1775 * Nicolo Isouard (Mosta)

6.12.1782 Die Oper "Orlando Paladino" (Der Ritter Roland) von Joseph Haydn wird in Esterház uraufgeführt.

6.12.1804 * Wilhelmine Schröder-Devrient (Hamburg)

6.12.1865 † Sebastián de Yradier (Vitoria, Spanien)

6.12.1867 † Giovanni Pacini (Pescia)

6.12.1867 Das Queen’s Theatre am Haymarket im Londoner West End brennt bis auf die Grundmauern nieder.

6.12.1880 Tschaikowskis "Capriccio Italien" wird in Moskau unter Nikolai Rubinstein uraufgeführt.

6.12.1882 Am Theater an der Wien in Wien findet die Uraufführung der Operette "Der Bettelstudent" von Karl Millöcker (Libretto: Friedrich Zell und Richard Genée) statt.

6.12.1896 * Ira Gershwin (New York)

6.12.1898 Emil Berliner und Josef Berliner gründen in Hannover die "Deutsche Grammophon Gesellschaft".

6.12.1920 * Dave Brubeck (Concord, Kalifornien, USA)

6.12.1921 * Piero Piccioni (Turin)

Heute vor 100 Jahren: 6.12.1924 * Walter Levin (Berlin)

6.12.1925 * Bob Cooper (Pittsburgh, Pennsylvania)

Heute vor 95 Jahren: 6.12.1929 * Nikolaus Harnoncourt (Berlin)

6.12.1933 * Henryk Górecki (Cernica bei Rybnik)

6.12.1936 An der Hamburgischen Staatsoper wird die Oper "Schwarzer Peter" von Norbert Schultze uraufgeführt.

6.12.1942 † Augustin Savard (Lyon)

6.12.1947 * Miroslav Vitous (Prag)

6.12.1948 * Marius Westernhagen (Düsseldorf)

Heute vor 75 Jahren: 6.12.1949 † Leadbelly (New York)

Heute vor 70 Jahren: 6.12.1954 * Beat Furrer (Schaffhausen)

6.12.1956 * Peter Buck (Oakland, Kalifornien)

Heute vor 60 Jahren: 6.12.1964 Beim Eröffnungskonzert des Dorothy Chandler Pavilion in Los Angeles spielen Jascha Heifetz und das Los Angeles Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Zubin Mehta.

6.12.1968 "Beggars Banquet" wird als siebtes Studioalbum der Rolling Stones veröffentlicht.

Heute vor 55 Jahren: 6.12.1969 Beim Rolling Stones-Konzert in Altamont prügeln die als Ordner engagierten Hell’s Angels auf Konzertbesucher ein.

Heute vor 40 Jahren: 6.12.1984 * Rebeca Lane (Guatemala-Stadt, Guatemala)

6.12.1988 † Roy Orbison (Hendersonville, Tennessee)

6.12.2005 † Hanns Dieter Hüsch (Windeck-Werfen)

6.12.2012 † Ed Cassidy (San Jose, Kalifornien, Vereinigte Staaten)

6.12.2017 † Johnny Hallyday ( Marnes-la-Coquette)

6.12.2018 † Pete Shelley (Tallinn, Estland)

Heute vor 5 Jahren: 6.12.2019 In Bonn wird Igor Levit mit dem Internationalen Beethoven-Preis ausgezeichnet.

Heute vor einem Jahr: 6.12.2023 Das Time Magazine erklärt Taylor Swift zur "Person of the Year 2023".

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