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Tricky

Als loses Mitglied der Bristoler Band "Massive Attack" zählt Tricky alias Adrian Thaws zu den Pionieren des TripHop. Nach der Trennung von der Gruppe und seinem Umzug nach London brachte er 1995 sein erstes Solo-Album ("Maxinquaye") heraus. Zuvor war bereits die Single "Aftermath" erschienen.
Daneben etablierte sich Tricky als Produzent und Remixer und arbeitete u.a. mit Björk, Neneh Cherry, Garbage, Method Man und Grace Jones.

Zeittafel (1)

1968	27. Januar * Tricky (Bristol)

Kontext

Video

Web-Artikel (9)

Dankbar auch für das Dunkle im Leben (25) Deutschlandradio Kultur 19.01.2016

Tonart | Beitrag vom 19.01.2016 Trip-Hop-Künstler Tricky Dankbar auch für das Dunkle im Leben Tricky im Gespräch mit Vivian Perkovic Beitrag hören Der britische Trip-Hop-Künstler Tricky bei einem Auftritt im Jahr 2013 (dpa / picture alliance / /Ncy) Tricky bei einem Auftritt im Jahr 2013 (dpa / picture alliance / /Ncy) Der britische Musiker Tricky gilt als einer der Pioniere des Trip-Hop.

Album "False Idols" von Tricky (12) Deutschlandradio

30.05.2013 · 15:05 Uhr Der Trip-Hop-Musiker Tricky beim Balaton Sound Festival 2010 in Ungarn (Bild: picture alliance / dpa / Balazs Mohai) Neues vom Triphop-Pionier Album "False Idols" von Tricky Von Bernd Lechler Adrian Thaws, besser bekannt als Tricky, zählt mit seinem Debütalbum "Maxinquaye" aus dem Jahr 1995 zum Miterfinder des Triphop.

Warum auch Trickys neues Album auffällt (8) www.deutschlandfunkkultur.de 26.09.2017

Tonart | Beitrag vom 26.09.2017 Britische Trip-Hop-Legende Warum auch Trickys neues Album auffällt Tricky im Gespräch mit Oliver Schwesig Beitrag hören Ein Mix aus Hip-Hop, Elektronik, Soul und Psychedelischem: Der Brite Tricky hat in den 90er-Jahren mit dem Trip-Hop ein neues Musikgenre ins Leben gerufen - und inzwischen eine eigene Handschrift geformt.

Interview mit Tricky (7) www.tagesspiegel.de

Interview mit Tricky Die Reise ins Ich Bild vergrößern Trip-Hop-Star Tricky über seine Kindheit im Ghetto Knowle West in Bristol, das britische Klassensystem und seine Musikkarriere.

"Sound of the Cities" (3) Deutschlandradio Kultur

Bevor Massive Attack, Portishead und Tricky zu weltweiten Stars des Trip Hop wurden, waren die 90er-Jahre von Gitarren à la Nirvana, Technobeats wie von KLF und dem Gangsta-Rap aus Los Angeles geprägt.

So werden Hits gemacht (2) Deutschlandfunk 17.04.2017

Das Produzententeam von RedZone Entertainment - Terius "The Dream" Nash, Christopher "Tricky" Stewart, Thaddis "Kuk" Harrell - wusste in dem Moment nicht, dass hier gerade ein Mega-Hit entstanden ist.

Duke Ellington 1899-1974 (1) www.cosmopolis.ch

1946 verstarb Tricky Sam Nanton an einem Gehirnschlag.

Zirkustricks aus New Orleans (1) Frankfurter Allgemeine Zeitung

Dabei fällt neben dem Bandleader selbst vor allem der Posaunist Michael Watson auf, der in seinem Spiel sämtliche Traditionslinien seines Instruments inklusive der Zirkustricks des Ellington-Posaunisten „Tricky“ Sam Nanton aufgesogen zu haben scheint.

"Rockmusik hat an Dampf verloren" (1) www.deutschlandfunkkultur.de 13.10.2017

Der Trance und all die Sachen aus der Welt von Tricky und Massive Attack.

Stand: 06.12.2024, letzte Änderung: 28.09.2018

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Lexikon

Trick Daddy

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◼ Kalenderblatt 06. Dezember

6.12.1775 * Nicolo Isouard (Mosta)

6.12.1782 Die Oper "Orlando Paladino" (Der Ritter Roland) von Joseph Haydn wird in Esterház uraufgeführt.

6.12.1804 * Wilhelmine Schröder-Devrient (Hamburg)

6.12.1865 † Sebastián de Yradier (Vitoria, Spanien)

6.12.1867 † Giovanni Pacini (Pescia)

6.12.1867 Das Queen’s Theatre am Haymarket im Londoner West End brennt bis auf die Grundmauern nieder.

6.12.1880 Tschaikowskis "Capriccio Italien" wird in Moskau unter Nikolai Rubinstein uraufgeführt.

6.12.1882 Am Theater an der Wien in Wien findet die Uraufführung der Operette "Der Bettelstudent" von Karl Millöcker (Libretto: Friedrich Zell und Richard Genée) statt.

6.12.1896 * Ira Gershwin (New York)

6.12.1898 Emil Berliner und Josef Berliner gründen in Hannover die "Deutsche Grammophon Gesellschaft".

6.12.1920 * Dave Brubeck (Concord, Kalifornien, USA)

6.12.1921 * Piero Piccioni (Turin)

Heute vor 100 Jahren: 6.12.1924 * Walter Levin (Berlin)

6.12.1925 * Bob Cooper (Pittsburgh, Pennsylvania)

Heute vor 95 Jahren: 6.12.1929 * Nikolaus Harnoncourt (Berlin)

6.12.1933 * Henryk Górecki (Cernica bei Rybnik)

6.12.1936 An der Hamburgischen Staatsoper wird die Oper "Schwarzer Peter" von Norbert Schultze uraufgeführt.

6.12.1942 † Augustin Savard (Lyon)

6.12.1947 * Miroslav Vitous (Prag)

6.12.1948 * Marius Westernhagen (Düsseldorf)

Heute vor 75 Jahren: 6.12.1949 † Leadbelly (New York)

Heute vor 70 Jahren: 6.12.1954 * Beat Furrer (Schaffhausen)

6.12.1956 * Peter Buck (Oakland, Kalifornien)

Heute vor 60 Jahren: 6.12.1964 Beim Eröffnungskonzert des Dorothy Chandler Pavilion in Los Angeles spielen Jascha Heifetz und das Los Angeles Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Zubin Mehta.

6.12.1968 "Beggars Banquet" wird als siebtes Studioalbum der Rolling Stones veröffentlicht.

Heute vor 55 Jahren: 6.12.1969 Beim Rolling Stones-Konzert in Altamont prügeln die als Ordner engagierten Hell’s Angels auf Konzertbesucher ein.

Heute vor 40 Jahren: 6.12.1984 * Rebeca Lane (Guatemala-Stadt, Guatemala)

6.12.1988 † Roy Orbison (Hendersonville, Tennessee)

6.12.2005 † Hanns Dieter Hüsch (Windeck-Werfen)

6.12.2012 † Ed Cassidy (San Jose, Kalifornien, Vereinigte Staaten)

6.12.2017 † Johnny Hallyday ( Marnes-la-Coquette)

6.12.2018 † Pete Shelley (Tallinn, Estland)

Heute vor 5 Jahren: 6.12.2019 In Bonn wird Igor Levit mit dem Internationalen Beethoven-Preis ausgezeichnet.

Heute vor einem Jahr: 6.12.2023 Das Time Magazine erklärt Taylor Swift zur "Person of the Year 2023".

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