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Sansibar
Die östlich von Tansanias Hauptstadt Daressalam liegende "Gewürzinsel" gehörte noch Anfang des 20. Jahrhunderts dem Sultan von Oman, danach war Sansibar bis Revolution von 1964 britisches Protektorat.
Neben den seit 1920 verbreiteten (Frauen-) Taaraborchestern etablierten sich in den 1950er Jahren Ikwhani Safaa (später Malindi Band) und "Cultural Musical Club". Moderne sansibarische Bands besitzen mindestens zehn Sänger, E-Gitarre, Akkordeon, Kontra- (bzw. E-)bass, Oud, Flöten und zahlreiche Perkussionsinstrumente.
Zeittafel (1)
Kontext
Akkordeon | Dar Es Salaam | E-Bass | E-Gitarre | Flöte | Großbritannien | Insel | La Paloma | Mercury,Freddie | Musical | Oman | Ostafrika | Oud | Queen | Sänger | Schlaginstrument | Taarab | Tansania |
Kategorie "Sansibar"
Übergeordnete Kategorien (2): Insel | Ostafrika |
Web-Artikel (6)
Hot Spot: Die Magie von Rudolstadt (1) Deutsche Welle Samba ist eine ernste Sache"
Es laufen viele Veranstaltungen parallel, so dass man allzu oft die Qual der Wahl hat: Gehe ich zum Blues oder höre ich mir lieber den Chor an aus Sansibar-Stadt mit dem unaussprechlichen Namen "Tarbiya Islamiyya"?
Großes Folk-Begehren (1) ZEIT ONLINE Dieselbe Bühne bot die magnetische Versenkungsmusik von Tarbiya Islamiyya, dem Ensemble einer Koranschule von Sansibar (nachzuerleben auf der CD Memoirs of an Arabian Princess - Sounds of Zanzibar).
Aus für die Message-Songs (1) Süddeutsche Zeitung Clouds hatte ein eigenes Label, Smooth Vibes, unterhält seit 2010 einen Fernsehsender, betreibt ein Printmagazin, hat Hörfunkableger in Sansibar und eine Promotionfirma in Abu Dhabi.
Heimweh für alle (1) ZEIT ONLINE Auf Sansibar hat Faltin eine Hochzeitsgesellschaft ausfindig gemacht, die zu einer Kisuaheli-Variante die Hüften wiegt, hinter den Karpaten wiederum, bei den Siebenbürger Schwaben, beerdigt man mit La Paloma seine Liebsten.
Lebendige Musikgeschichte auf verstaubten Tonbändern (1) Deutschlandradio Kultur Um den Blick von Außen zu verlassen und wirklich mit den Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen, hat Vogels eine Konferenz auf Sansibar initiiert.
Architekt des Hard-Rock-Sounds (1) www.deutschlandfunkkultur.de 19.07.2017Ein Meister der Posen, der gewagten Bühnenoutfits und des Mehroktaven-Gesangs, der die Massen in seinen Bann zieht - aber eigentlich Farrok Bulsara heißt, aus Sansibar stammt, homosexuell ist und gegen sein konservatives Elternhaus rebelliert.
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Stand: 09.09.2024, letzte Änderung: 28.09.2018
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