Mit Föhnwelle und Hotpants
Diese „seriöse“ Qualität hatten seine Songs tatsächlich von Anfang an - auch wenn Michael, der 1963 im Londoner Stadtteil Finchley als Sohn eines griechisch-zyprischen Restaurantbesitzers und einer britischen Tänzerin geboren wurde, mit „Wham!“
Es gab schon aufregendere Songs, es gab schon originellere Inszenierungen, es gab schon charismatischere Interpreten - aber das Gesamtpaket ist ziemlich stimmig.par
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Sympathiepunkte: 5/10par
Siegchancen: 6/10par
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5. ’d6sterreichpar
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Ces’e1r Sampson - "Nobody But You"par
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C’e9sar Sampson sang schon zweimal im Hintergrund beim ESC, er stammt schlie’dflich aus Backingvocal-Adel: Seine Tante Pepsi begleitete George Michael bei Wham!
Und so bizarr, wie seine Persönlichkeit - wovon noch zu reden sein wird - waren schon die Titel, die er manchen seiner Stücke gab und in denen Michael Naura im Programmheft der 79er Jazztage, die sozusagen als Nachruf Mingus einen ganzen Abend widmeten, „zu poetischen Zeichen eingedickte Stimmungen“ entdeckte: „Pithecanhtropus erectus“ etwa, „Wham Bam Thank You Ma‘am“, „