Das traditionsreiche US-amerikanische Plattenlabel wurde von Eldridge R. Johnson und Emil Berliner gegründet und bestand von 1901 bis 1929. Enrico Caruso, Sergei Rachmaninoff und Arturo Toscanini gehörten zu den Victor-Künstlern der frühen Jahre. In den 1920ern Jahren erschienen bei Victor die ersten "Black Music"-Aufnahmen als "Race Records". 1929 erwarb RCA die Anteile an Victor. Zeittafel (3)
1901 3. Oktober Nach längeren gerichtlichen Auseinandersetzungen gründen Emil Berliner und Eldridge R. Johnson die Victor Talking Machine Company. 1917 26. Februar Die Original Dixieland Jass Band nimmt für die "Victor Talking Machine Company" erstmals Jazz-Musik auf Schallplatte auf. 1928 17. Oktober Blind Willie McTell spielt bei Victor Records in Atlanta den "Statesboro Blues" ein. Kontext
Afro-amerikanische Musik | Berliner,Emil | Brunswick | Caruso,Enrico | Farrar,Geraldine | Galli-Curci,Amelita | God Bless America | Johnson,Eldridge R. | Label | Nobody Knows the Trouble I’ve Seen | Original Dixieland Jass Band | Race Music | Rachmaninow,Sergej | RCA | RCA Studio B | Statesboro Blues | Toscanini,Arturo | USA | Kategorie "Victor Records"
Übergeordnete Kategorie: Label |
Stand: 18.09.2024, letzte Änderung: 09.11.2019
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