AC/DC und ZZTop kaufen ihre Gitarren in Hannover
Was noch immer kaum jemand weiß: In Hannover wurde 1898 das Grammophon erfunden, 1951 die allererste Schallplatte gepresst.
Mit belegter Stimme, welcher der Ingwertee offenbar gutgetan hat, trug er sein Programm vor: den harten, fast an die Brachialakkorde von ZZTops „La Grange“ erinnernden Bluesrock von „’Til John Lee Hooker Calls Me“;
erklärt Ernst Einflüsse, die daher auch von Madonna bis ZZTop reichen, bevor er über das baldige Sterben der CD sinniert, das sofort eintreten werde, wenn in Autos keine CD-Geräte mehr installiert sind.
Weitere Highlights sind Konzerte von Herbie Hancock, Marcus Miller, eine von Quincy Jones arrangierte 50 Jahre-Gala, ZZTop, Slayer, Van Morrison, PJ Harvey, Sigur Ros, Mogwai, Lana del Rey und Patti Smith.
Der Erfolg der Sendung macht Rüchel zum gefragten Mann in der Musikwelt, lässt ihn viel Zeit in London, New York und Los Angeles verbringen und ein freundschaftliches Verhältnis zu Little Steven, Pete Townshend oder Billy Gibbons von ZZTop aufbauen.
Souverän zeichnet der Autor das Bild eines gutmütigen, aber auch gefürchteten Musikers, der mit seinem Spiel Legionen von Nachfolgern geprägt hat: Carlos Santana, Eric Clapton, Stevie Ray Vaughan, Jimi Hendrix oder Billy Gibbons etwa, dessen Band ZZTop im Namen sogar Anleihen an Rileys Pseudonym nahm.
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