Als der österreichische Dirigent und legendäre Chef der Berliner Lindenoper, ErichKleiber, am Teatro Colón zu wirken begann, nagelte er als Erstes ein Schild neben sein Künstlerzimmer (auf Spanisch selbstredend): „
Diesen Erfolg bestätigten und vervollständigten eindrucksvoll Werke wie die Kantate Der neue Orpheus und der Einakter Royal Palace - beide auf Texte von Ivan Goll -, die am 2. März 1927 unter dem Dirigat ErichKleiber und in der Inszenierung von Franz Ludwig Hörth an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin Premiere feierten.
Zwei von ihnen prägten das deutsche Repertoire und nahmen so entscheidenden Einfluss auf die Programmgestaltung: die Dirigenten ErichKleiber und Fritz Busch.
Sanderling, der als junger Korrepetitor an der Städtischen Oper Berlin noch Dirigenten wie Leo Blech, Wilhelm Furtwängler, ErichKleiber und Otto Klemperer in Opernaufführungen und Konzerten erlebt hat, war in den letzten Jahrzehnten seiner immer weiter ausgreifenden Karriere selbst zu einem Dirigenten von einer fast schon legendären musikalischen Bedeutung aufgestiegen.
In seiner über hundertjährigen Geschichte arbeiteten unzählige Opernstars am Teatro Colón, darunter große Dirigenten wie Richard Strauss, Wilhelm Furtwängler, Arturo Toscanini, Leonard Bernstein, Herbert von Karajan, ErichKleiber und Sir Simon Rattle.
Er trinkt Apfelsaft und redet über Fussball, bevor er auf seine Kollegen Furtwängler, Toscanini, ErichKleiber und Fritz Busch zu sprechen kommt, und wer in diesem ehrwürdigen Haus noch so alles vor ihm dirigiert hat.
So wirkte Goldschmidt bei den Proben und der Uraufführung von Alban Bergs „Wozzeck“ unter ErichKleiber mit – er spielte die Celesta –, und so bahnte sich in dieser Zeit die wichtige Beziehung zu dem bekannten Theatermann Carl Ebert an, mit dem Goldschmidt mehrere Jahre zusammenarbeiten sollte.
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