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21693 Artikel online | 1
Konwitschny,Peter
Der deutsche Regisseur studierte an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin Regie. Konwitschnys Operninszenierungen entfernen sich häufig weit von der Vorlage.
Zeittafel (1)
Kontext
Berlin | Deutschland | Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin | Mann (Kategorie) | Opernhaus Leipzig | Opernregisseur |
Kategorie "Konwitschny,Peter"
Übergeordnete Kategorien (2): Mann (Kategorie) | Opernregisseur |
Web-Artikel (14)
Das "Dream-Team" der Oper tritt ab (4) Deutschlandradio 06.05.2005
Das "Dream-Team" der Oper tritt ab
Fazit der Ära Konwitschny/Metzmacher in der Hamburgischen Staatsoper
Von Ullrich Bohn
Als "dynamisches Duo" wurden sie bezeichnet, zuweilen auch als "dream-team" der deutschen Opernlandschaft gehandelt, eine Titulierung, die zumindest Peter Konwitschny nun überhaupt nicht mochte:
Dream-Team finde ich deshalb schon beschissen, weil es amerikanisch ist.
Salzburger Festspiele: Weiblich, männlich, tödlich (3) SPIEGEL ONLINE Aber das Festival-Publikum der Eröffnungsinszenierung war in guten Händen: Ingo Metzmacher, damals wie heute musikalischer Leiter, und Peter Konwitschny, Regie, packten fest zu und kreierten aus der hochkomplizierten Partitur ein sinnlich packendes Erlebnis.
"Peer Gynt" aus der Versenkung geholt (3) Deutschlandfunk 20.02.2017Peter Konwitschny inszeniert nun die Oper im Theater an der Wien.
Einer zu viel (2) ZEIT ONLINE So hat nach jahrelanger Abstinenz die Oper die berühmte Hamburger Lohengrin -Inszenierung von Peter Konwitschny nach Leipzig übernommen.
"Aeneas in Karthago" (2) Deutschlandfunk 03.07.2006Und das, nachdem Starregisseur Peter Konwitschny kurz nach Probenbeginn die Regie wegen Krankheit an die Leitung des Hauses abgegeben hatte.
Musikstadt Leipzig (1) ZEIT ONLINE Chefregisseur der Oper ist seit 2008 Peter Konwitschny, Thomaskantor der Dirigent und Komponist Georg Christoph Biller.
Schwung von gestern (1) ZEIT ONLINE Peter Konwitschny wird seinen Hamburger Don Carlos für Wien überarbeiten und soll einen Gluck-Zyklus inszenieren.
Feiner Schleier des Melancholischen (1) Deutschlandradio Dass der Fontainebleau-Akt nun auch in Salzburg gespielt wird, wie zuletzt in Peter Konwitschnys Inszenierung (Hamburg 2001, übernommen an die Staatsoper Wien) macht durchaus Sinn, auch wenn die Aufführung fast fünfeinhalb Stunden dauert.
Was macht das politische Musiktheater? (1) Deutschlandradio Kultur Ein Geldregen für das strunzdumme Volk
Von solchen Erwägungen gänzlich unbeschwert erinnerte sich der Peter Konwitschny, dass er sich nicht von Anfang an als politischer Regisseur verstand:
"Es gab einen Ahapunkt, an dem ich begriffen habe, wodurch der Kapitlaimus zusammengehalten wird: dass Gott zu Geld geworden ist und das Geld unser Gott.
Die Urauführung der "Csárdásfürstin" (1) Deutschlandradio Kultur 17.11.2015Der Regisseur Peter Konwitschny wagte es 1999, das Stück in Dresden mit konkretem Bezug zur Entstehungszeit zu inszenieren.
"
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Stand: 10.02.2025, letzte Änderung: 12.08.2021
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