Der deutsche Komponist, Musikpädagoge und Pianist studierte am Hoch’schen Konservatorium in Frankfurt, bei Teodor Leszetycki sowie bei Ludwig Thuille.
1925 wurde Braunfels - gemeinsam mit Hermann Abendroth - Direktor der neu gegründeten Hochschule für Musik in Köln. Dieses Amt verlor er als „Halbjude“ im Dritten Reich, das auch die Aufführung seiner Werke verbot.
Braunfels schrieb Opern (darunter “Die Vögel” nach Aristophanes), Orchesterwerke, Chöre sowie Lieder, Kammermusik und Werke für Klavier. Zeittafel (2)
1882 19. Dezember * Walter Braunfels (Frankfurt am Main) 1954 19. März † Walter Braunfels (Köln) Kontext
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Stand: 17.01.2025, letzte Änderung: 28.09.2018
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