12. Oktober Bei Jubiläumskonzert zum 25-jährigen Bestehen der Dresdner Sinfoniker dirigiert erstmals ein Roboter Teile des Programms. Die in Zusammenarbeit mit der TU Dresden entwickelte Maschine leitete die Uraufführungen der Werke "#kreuzknoten" von Wieland Reissmann und "Semiconductor’s Masterpiece" von Andreas Gundlach.
Wenn die Maschine dirigiert: Premiere für "Robotersinfonie" in Dresden
13. Oktober 2024, 11:00 Uhr
Zu ihrem 25. Jubiläum boten die DresdnerSinfoniker am Samstag eine sehr ungewöhnliche Uraufführung.
Interview | Beitrag vom 03.06.2017
DresdnerSinfoniker am Grenzzaun Mexiko-USA
"Wir wollen ein Zeichen setzen gegen die Mauern in den Köpfen"
Markus Rindt im Gespräch mit Ute Welty
Beitrag hören Podcast abonnieren
Ob Trump, Orban oder Erdogan - der Trend geht zu Ummauerung und Einzäunung.
Im November 2015 war das in Berlin uraufgeführte „Aghet“-Projekt der DresdnerSinfoniker und des Gitarristen Marc Sinan nur eines von vielen, die an den Völkermord an den Armeniern vor 100 Jahren erinnerten.
Armenien-Konzert: DresdnerSinfoniker beklagen türkischen Zensurversuch
Die Türkei verlangt angeblich von der EU, die Finanzierung eines Konzertprojekts über den Armenier-Genozid zu stoppen.
Der Multiinstrumentalist mit klassischer Ausbildung, Komponist, Produzent und Regisseur hat einerseits die DresdnerSinfoniker mitbegründet, die als einziges Orchester in Europa ausschließlich zeitgenössische Werke spielen.
Tonart | Beitrag vom 27.11.2015
"Aghet" mit den Dresdner SinfonikernGedenken an den Völkermord an den Armeniern
Marc Sinan im Gespräch mit Uwe Friedrich
Beitrag hören
Mit ihrem Konzertprojekt "Aghet" wollen die DresdnerSinfoniker im Berliner Radialsystem an den Genozid an den Armeniern vor 100 Jahren erinnern.
Plakat von aghet - agit, Foto: aghet.eu
Aghet ist ein Projekt der DresdnerSinfoniker
Der Intendant der Dresdener Sinfoniker Markus Rindt sieht das als massiven Eingriff in die Meinungs- und Kunstfreiheit.
20.1.1982 Black Sabbath-SängerOzzy Osbourne wird mit Verdacht auf Tollwut ins Krankenhaus gebracht, nachdem er auf der Bühne einer toten Fledermaus den Kopf abgebissen hatte.