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Washington,Dinah

Die 1924 als Ruth Lee Jones in Tuscaloosa, Alabama geborene Jazz-Sängerin sang von 1943 bis 1946 in der Band von Lionel Hampton. 1959 gelangen ihr mit "What A Difference A Day Make" und "Unforgettable" ihre größten Hits. Dinah Washington starb 1963 an einer - versehentlich eingenommenen - Überdosis aus Diät-Pillen und Alkohol.

Zeittafel (2)

1924	29. August * Dinah Washington (Tuscaloosa, Alabama)
1963	14. Dezember † Dinah Washington (Detroit, Michigian)

Kontext

Kategorie "Washington,Dinah"

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Web-Artikel (9)

Tränen beim Singen (9) Deutschlandradio Kultur 14.12.2013

Dinah Washington Tränen beim Singen Vor 50 Jahren starb die afroamerikanische Sängerin Von Simonetta Dibbern Viele großartige Jazzsängerinnen gab es im 20. Jahrhundert: Ella Fitzgerald, Billie Holiday, Sarah Vaughan.

Jazz ist blond. Blond ist Pop Diana Krall hat ein neues Album (1) www.hjs-jazz.de

Aber schnell kehrten sich die Vorzeichen um: In den Liner notes ihres zweiten Albums (1995) verweist Krall stolz darauf, dass ihre Lieblingssängerinnen alle auch nebenher ein bisschen Klavier spielten - Sarah Vaughan, Carmen McRae, Dinah Washington und andere.

Tänzer zwischen Lächeln und Traurigkeit (1) www.klausrohwer.de

Milt Jackson (vib) und die Rhythmusgruppe von Dinah Washington. "

"Wer sich als Frau durchsetzt, wird zwangsläufig weise" (1) SPIEGEL ONLINE

Ich kaufte mir alle Platten, die ich kriegen konnte: Ella Fitzgerald, Dinah Washington, Nat King Cole, Sam Cooke… Und ich wollte unbedingt ins Studio und anfangen zu singen.

Neue Popalben: Halt dich fern von Starbucks (1) ZEIT ONLINE 06.10.2016

Norah Jones: Day Breaks (Blue Note) Die Geschichte der Karriere von Norah Jones lässt sich auch als Gastronomie-Soziologie erzählen: Das Debütalbum Come Away With Me wollte die Jazzclubs heraufbeschwören, in denen Sarah Vaughan und Dinah Washington auftraten, aber am Ende hatte sie trotz seriösem Gestus und Label (Blue Note) unfreiwillig ein neues Genre erfunden: Starbucks-Jazz.

Schleier aus Geigen (1) Süddeutsche Zeitung 19.10.2016

Der Kern seiner Arbeit entstand in den Jahren von 1959 bis 1979, als er Arrangements für rund 200 Künstler schrieb, zu denen die ganz Großen des Jazz, Pop und der brasilianischen Musik gehörten: Dinah Washington, Oscar Peterson, Bill Evans, Stan Getz, Frank Sinatra, Barbra Streisand, Antônio Carlos Jobim, Astrud und João Gilberto.

Der Überlebende (1) SPIEGEL ONLINE 14.07.2019

Marvin Gaye, Dinah Washington, Miles Davis, Ray Charles Dizzy Gillespie, Michael Jackson, Tupac Shakur.

Ein Tisch ganz vorne für Marilyn (1) Süddeutsche Zeitung 29.12.2020

Es stimmt ja auch, dass in den Tagen, in denen Louis Armstrongs "Winter Wonderland" und Ellas "Sleigh Ride" rechtzeitig für Silvester von Frank Sinatras "My Way" und Dinah Washingtons "Drinking Again" abgelöst werden, Jazz ähnlich wie Eames-Möbel und Cocktails aus Kristallschalen lediglich die Aufbruchsstimmung des amerikanischen "Midcentury Modern" beschwört.

Zum Tod von Jimmy Cobb: Der sensible Begleiter (1) Süddeutsche Zeitung 25.05.2020

Er war ein sensibler Begleiter von Sängerinnen, früh schon bei Billie Holliday, dann für Dinah Washington, in den Siebzigern war er fest an der Seite von Sarah Vaughan.

Stand: 31.05.2023, letzte Änderung: 22.04.2022

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