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viewkind4uc1pardfs16 Filmplakat zu "Singin? in the Rain"par
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Filmmusicals wurden mit der Entwicklung des Tonfilms in den 1930er Jahren - zunächst als Revuen - zunehmend populär. Häufig wurden Broadway-Musicals in Hollywood verfilmt. Metro-Goldwyn-Mayer (MGM) produzierte die erfolgreichsten Filmmusicals der 1950er Jahre: "Ein Amerikaner in Paris" (1951, nach George Gershwin) und "Singin’ in the Rain" (1952). In den 1970er Jahren erreichten Tanzfilme wie "Grease" (1978) eine große Popularität. Seit Beginn des 21. Jahrhunderts erlebte das Genre einen weiteren Aufschwung: Besonders erfolgreich wurden u.a. "Mamma Mia!" (2008), "La La Land" (2016) und "In the Heights" (2021).
15. Dezember In London wird das Filmmusical "Spice World" mit Musik der Spice Girls erstmals öffentlich vorgeführt. Die Hauptrollen sind mit sämtlichen Mitgliedern der Girlgroup besetzt, die als sie selbst fiktive Ereignisse miterleben. Zu den weiteren Mitwirkenden zählen Elvis Costello, Elton John und Jennifer Saunders.
In dem Musical-Film geht es jedoch nicht um die einzigartige Karriere von ABBA, sondern um eine allein erziehende Mutter, die auf einer griechischen Insel mit ihrer 20-jährigen Tochter eine Taverne betreibt.
In dem bis auf einen sensationellen Auftritt des britischen Comedians Eddie Izzard vernachlässigenswerten Musicalfilm „Across the Universe“ performt er „Come Together“.
Sie ist als blinde Märtyrerin in einem Musical-Film von Lars von Trier aufgetreten und hat in einem Kleid, dessen Schleppe das gesamte Sportstadion und die Zuschauer bedeckte, Olympische Spiele eröffnet.
Zum Vorzeige-Exoten verharmlost
Dass Harry Belafonte nicht zum Klischee vom guten schwarzen Mann mit Kindergemüt passte, wurde damals ignoriert, obwohl er mit Otto Premingers Musicalfilm „Carmen Jones“ 1954 auch hierzulande die Kinosäle als chauvinistisches Mannsbild gefüllt hatte.
Ihren ganz großen Durchbruch hat sie 1968 mit dem romantischen Musicalfilm "Funny Girl" und bekommt sogar einen Oscar für die beste weibliche Hauptrolle.
dem Musicalfilm „The Sound of Music“ oder Bing Crosby’s Weihnachstplatten hingewiesen, die zugunsten einer Stilisierung der 60er zur Ära der Beatles und der Stones unter den Teppich gekehrt werden.25 Auch an der merkwürdigen Stellung der Jazzforschung in diesem Popularmusikdiskurs läßt sich die Dynamik von Ausgrenzungsprozessen ablesen: Während in früheren Jahren Jazz selbstverständlich dazugehörte, findet er sich heute, da sich Popularmusikforschung eher als Jugendkulturwissenschaft begreift, nicht selten als historische bzw.
Dass es aber dann doch schade wäre, wenn sie nicht noch ihr 24. Album aufnehmen würden oder das Filmmusical fertigstellten, das gerade produziert wird.