Der israelische Dirigent wurde 1929 als Mendi Rosenblum im rumänischen Yassi geboren. Er studierte Geige und Orchesterleitung bei Constantin Silve in Bukarest. 1961 wanderte Rodan mit seiner Familie nach Israel aus. Zu den Orchestern, denen er vorstand, zählen das London Symphony Orchestra, die Wiener Symphoniker und das Jerusalem Symphony Orchestra.
Im Oktober 2000 sorgte Rodan für Kontroversen, als er mit dem Sinfonieorchester Rishon Lezion Richard Wagners "Siegfried-Idyll" spielte und damit den Wagner-Boykott in Israel brach. Zeittafel (2)
1929 15. April * Mendi Rodan (Yassi, Rumänien) 2009 9. Mai † Mendi Rodan (Jerusalem) Kontext
Bukarest | Dirigent | Israel | Jerusalem Symphony Orchestra | London Symphony Orchestra | Mann (Kategorie) | Orchester | Orchesterleitung | Rishon LeZion | Rumänien | Siegfried-Idyll | Sinfonieorchester | Violine | Wagner,Richard | Wiener Symphoniker | Yinon,Israel | Kategorie "Rodan,Mendi"
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Stand: 17.09.2024, letzte Änderung: 28.09.2018
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