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Nikisch,Arthur
Der ungarische Dirigent studierte am Konservatorium von Wien Violine und Klavier sowie Komposition bei Felix Otto Dessoff. Von 1878 bis 1889 war Nikisch 1. Kapellmeister des Leipziger Stadttheaters. 1895 wurde er Nachfolger von Carl Reinecke als Gewandhauskapellmeister in Leipzig. Nikisch galt als hervorragender Interpret der Werke von Anton Bruckner und Pjotr Iljitsch Tschaikowski.
Zeittafel (3)
Kontext
Bruckner,Anton | Dessoff,Felix Otto | Dirigent | Gewandhauskapellmeister | Henze,Bruno | Kapellmeister | Klavier | Komposition | Konservatorium | Leipzig | Mann (Kategorie) | Pianist | Reinecke,Carl | Tschaikowsky,Pjotr Iljitsch | Ungarn | Violine | Wien |
Kategorie "Nikisch,Arthur"
Übergeordnete Kategorien (4): Dirigent | Gewandhauskapellmeister | Mann (Kategorie) | Pianist |
Web-Artikel (14)
Musikstadt Leipzig (1) ZEIT ONLINE 1878 ernannte man den aus Ungarn gebürtigen Arthur Nikisch, der später Reineckes Nachfolger im Gewandhaus (und zugleich Chefdirigent der Berliner Philharmoniker) werden sollte, zum Ersten Kapellmeister.
Paul Dessau - Komponist (1) www.cinegraph.de Der unvergeßliche Arthur Nikisch kam alljährlich, und ich durfte während der Proben hinter ihm sitzen und lernte dabei mehr als in allen Konservatorien zusammen.« (
Ein Geiger der Superlative (1) Deutschlandradio Mit neun begann er sein Studium bei dem legendären Leopold Auer am Petersburger Konservatorium, mit Zehn spielte er ein Freiluft-Konzert vor 25.000 Zuhörern, mit 13 gab er (1914) sein Debüt mit den Berliner Philharmonikern unter Arthur Nikisch, drei Jahre später emigrierte Heifetz in die USA; 1925 wurde er amerikanischer Staatsbürger.
Erich Wolfgang Korngold (1) www.lexm.uni-hamburg.de Arnold Rosé, Carl Flesch und Artur Schnabel nahmen sich seiner Kammermusik an, Arthur Nikisch, Wilhelm Furtwängler und Leopold Stokowski der sinfonischen Werke „Schauspiel-Ouvertüre“ op.
9.7.1879 - Vor 125 Jahren (1) Deutschlandfunk Obwohl ihn Arthur Nikisch förderte und Toscanini häufig dirigierte, kennt man selbst in Italien fast nur noch sein Orchestertriptychon "Fontane di Roma", "
Musik voller Rasierklingen (1) Frankfurter Allgemeine Zeitung 04.04.2015Auch Arthur Nikisch hat schon parallel zu den Berliner Philharmonikern das Gewandhausorchester Leipzig geleitet.
Wie die Berliner Philharmoniker einen neuen Chef finden (1) Deutsche Welle Wilhelm Furtwängler, der das Orchester 1922 nach Hans von Bülow und Arthur Nikisch übernahm, machte die Philharmoniker mit seiner Interpretation klassischer und romantischer Werke weltweit bekannt.
Mit dem Startenor an der Kasse (1) Deutschlandradio Kultur Wenn Musikalienhändler Michael Rosenthal seine Kasse betätigt, kommt man zwangsläufig ins Phantasieren: der Komponist Max Reger, der Gewandhauskapellmeister Arthur Nikisch, der Thomaskantor Karl Straube - sie alle dürften das typische Klingeln gehört haben.
Andris Nelsons wird Gewandhauskapellmeister (1) Frankfurter Allgemeine Zeitung 09.09.2015Nelsons steht jetzt aber auch in einer Reihe mit solch legendären Vorgängern wie Felix Mendelssohn Bartholdy, Arthur Nikisch, Wilhelm Furtwängler oder Bruno Walter.
Was war, was ist, was sein sollte (1) ZEIT ONLINE 21.07.1949Als nicht von jedermann gern gesehene Konkurrenz erschienen von außerhalb regelmäßig die Berliner Philharmoniker, früher mit Arthur Nikisch, dann mit Furtwängler.
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Stand: 10.09.2024, letzte Änderung: 01.12.2021
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