Die nach Athen zweitgrößte Stadt Griechenlands (400.000 Einwohner) war bis 1912 Teil des osmanischen Reiches. In Thessaloniki fanden viele der 1492 aus Spanien vertriebenen sefardischen Juden Zuflucht. Über das bayrische Königshaus bestanden lange Zeit kulturelle Verbindungen zu Wien.
In den 1920er Jahren war Thessaloniki neben Piräus eine der Geburtsstätten des Rembetiko. Die Philharmonie Thessaloniki – Megaro Mousikis wurde 2000 eröffnet. Der große Saal fasst etwa 1.400 Zuschauer.
1918 | 4. Mai * Estrongo Nachama (Thessaloniki, Griechenland) |
1920 | 21. März * Manolis Chiotis (Thessaloniki) |
1966 | 29. Mai * Melina Kana (Thessaloniki) |