Das ist ein Erinnerungswerk des Pianisten-Paares AlexandervonSchlippenbach und Aki Takase an den 1964 mit 36 Jahren in Berlin verstorbenen afroamerikanischen Saxofonisten.
Zu dieser neuen europäisch-internationalen Free-Jazz-Szene gehörten Peter Brötzmann, Peter Kowald, AlexandervonSchlippenbach, Sven-Åke Johannsson, Evan Parker, Manfred Schoof, Gunter Hampel, Joachim Kühn, Fred van Hove, Albert Mangelsdorff, Han Benning, Willem Breuker, Wolfgang Dauner, Misha Mengelberg, Daniel Humair und viele andere, auch japanische Musiker wie der Trompeter Terumasa Hino.
Der Pianist AlexandervonSchlippenbach hatte Stanko zum 50. Bühnenjubiläum des Globe Unity Orchestra eingeladen, welches das bewährte Ideal der Revolte in einem transeuropäisch besetzten Großensemble des Free Jazz feierte.
Manfred Schoof war Mitglied im Experimentalorchester von Harald Banter, im Quintett von Gunter Hampel, schließlich hatte er sein eigenes wegweisendes Quintett und spielte im "Globe Unity Orchestra" von Pianist AlexandervonSchlippenbach.
Gut, hier ist mein Fazit: Kollegen wie AlexandervonSchlippenbach, Gunter Hampel, die Holländer mit Misha Mengelberg, Willem Breuker, Han Bennink, die Engländer wie Evan Parker und John Stevens und ich, wir haben ganz schön was auf den Weg gebracht und durchaus einige ordentliche Dinge gemacht.
16.6.2016 Ludovico Einaudi spielt in der Arktis auf einer künstlichen Eisscholle die eigens für die Teilnehmer der OSPAR-Konferenz zum Klima- und Arktisschutz komponierte "Elegie für die Arktis". Das Greenpeace-Schiff "Arctic Sunrise" bringt Einaudi und seinen Flügel zu seinem ungewöhnlichen Spieltort in der Nähe des Wahlenbergbreen-Gletschers bei Spitzbergen.