Der französische Komponist studierte am Pariser Konservatorium u.a. bei Théodore Dubois und Jules Massenet. 1888 gewann Magnard einen ersten Preis in Harmonielehre. Von 1882 bis 1892 studierte er bei Vincent d’Indy, dem er 1. Sinfonie c-Moll widmete. Magnard starb zu Beginn des Ersten Weltkriegs, als deutsche Soldaten sein Anwesen in Brand setzten. Zu Magnards erhaltenem Werk gehören insgesamt nur 20 Kompositionen, darunter 3 Opern und 4 Sinfonien. Zeittafel (4)
1865 9. Juni * Albéric Magnard (Paris) 1914 3. September † Albéric Magnard (Baron, Oise) 2016 3. Oktober In der Hamburger Laeiszhalle findet das Gründungskonzert des Philharmonischen Orchesters der Bundesärztekammer statt. Die etwa 70 Orchestermusiker sind im Hauptberuf Ärzte und Ärztinnen. Auf dem Programm stehen Werke von Alberic Magnard, Marko Mihevc und Jean Sibelius. 2019 20. Juni Im Theater Osnabrück findet die deutsche Erstaufführung von Albéric Magnards Oper "Guercoeur" statt. Kontext
C-Moll | d´Indy,Vincent | Deutschland | Dubois,Théodore | Erster Weltkrieg | Frankreich | Harmonielehre | Komponist | Komposition | Massenet,Jules | Oper | Pariser Konservatorium | Sinfonie |
Stand: 10.09.2024, letzte Änderung: 05.09.2024
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