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Verzierung (Musik)
Ausschmücken von Tönen durch Einfügen von Nachbartönen oder Tongruppen. Zu den Verzierungen gehören Triller, Tremolo, Schleifer und Mordent.
Kontext
Café Aman | Mordent | Portamento | Ton | Tremolo | Triller |
Kategorie "Verzierung (Musik)"
Typen (4): Mordent | Portamento | Tremolo | Triller |
Übergeordnete Kategorie: Ton |
Web-Artikel (109)
Die singende Amazone (2) Deutschlandradio Schon früh zeigte sie Interesse für die Ornamentik der Amalienburg, die ihr eine eigene Vorstellung vom Jagen vermittelte.
Als ich einmal Peter Handke war (2) ZEIT ONLINE Was immer gegen Philip Glass musikkritisch zu sagen wäre: Auf den Klangteppichen, die er unermüdlich ausbreitet, in allen Farben und Ornamenten, als wäre er ein orientalischer Weber oder Knüpfer, kann man beschwingt dahinfliegen.
Betörende Blockflöte (2) Deutschlandradio Luis Beduschi hingegen hält trotz Zweifel an der Authentizität der Ornamente fest, da sie so einheitlich und außerordentlich elegant seien und einen starken Bezug zur inneren Struktur der Stücke hätten.
ANMERKUNGEN ZU DEN KOMPONISTEN (2) www.moreton.de Im dritten Teil seines 1619 erschienen umfassenden Musikwerkes Syntagma Musicum schrieb er über Lautenisten und Harfenisten und unterschied Musik, bei der diese als Fundament- und solche, bei der sie als Ornament-Instrumente eingesetzt werden.
"Ich habe einiges selbstzerstörerisches Potenzial" (2) Deutschlandfunk Der Hang zur Manie und zum Selbstzerstörerischen ist geblieben.
Der Sound von Tiflis (2) Deutschlandfunk 02.01.2016Vor einer wunderschönen Kulisse aus Gebäudefassaden mit floralen Ornamenten.
Bei Sinead O’Connor zu Hause (2) Deutschlandradio Kultur 08.12.2016Nicht gesungen in der klassischen Manier, sondern mit verzerrter Gitarren und ganz normalen Stimmen.
Ausdampfende Retrorockmädchen (2) ZEIT ONLINE 10.07.2017Nach Auskunft der Band war sie einerseits vom Westküsten-Folkrock der siebziger Jahre nach Art der mittleren Fleetwood Mac inspiriert sowie andererseits von den ausgebufften Beat- und Gesangskomplexitäten aus dem neuesten R ’n’ B. In Wahrheit klangen die darauf enthaltenen Songs eher nach dem gnädig vergessenen Powerpop der achtziger Jahre mit seinen übersteuerten Schlagzeugsounds und Gniedelgitarren, angereichert durch gefällige Gesangsharmonien, mal im Chor, mal im Kanon, mal nach Doo-Wop-Manier.
Cristiani, Christiani, Chrétien, Barbier, Lise, Lisa, Elise (2) www.sophie-drinker-institut.de Das Problem der öffentlichen Bewertung, dem sich die Spielweise Lise Cristianis ausgesetzt sah, wird bereits in der ersten (ironischen) Konzertbesprechung in der „Revue et Gazette Musicale“ deutlich: „Nous ne savons trop comment lui dire que l’affétterie, la manière, les glissades mignardes sur la corde, l’intonation mesquine, équivoque ne sont nullement dans le caractère du violoncelle; et nous ne pouvons guère l’inviter à jouer cet instrument d’une façon large, sévère; à attaquer vigoureusemenet les cordes basses au lieu de miauler comme une jolie petite chatte blanche des prières et des boleros, attendu que tout cela convient peu au beau sexe.
Woody Allen stampft zurück nach New Orleans (1) www.jazzpages.com In alter Stomp-Manier bläst er marschmäßig „gerade“ Achtel - keine Leichtigkeit des „swing“-Seins im Triolen-Feeling.
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Stand: 19.04.2024, letzte Änderung: 16.09.2018
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