Die Form des instrumentalen barocken Concertos (Konzerts) entstand Ende des 17. Jahrhundert in Italien. Maßgeblichen Einfluss hatten Arcangelo Corelli, Torelli und Geminiani, später auch Händel und Bach. Das Concerto grosso entstand aus der Triosonate und übernahm die dreisätzige Form, die zumeist in der Form "schnell-langsam-schnell" angeordnet waren. Typisch ist das Wechselspiel zwischen Concertino und dem Orchester (Tutti). Zu den berühmtesten Concerti grossi zählen Händels "Wassermusik" sowie Bachs "Brandenburgische Konzerte". Abgelöst wurde das Genre vom Solokonzert.
Kontext
Alte Musik | B-A-C-H | Bach,Johann Sebastian | Barock | Brandenburgische Konzerte | Concertino | Corelli,Arcangelo | Geminiani,Francesco | Händel,Georg Friedrich | Instrumentalkonzert | Instrumentalmusik | Konzert (Form) | Locatelli,Pietro | Sammartini,Giovanni Battista | Scarlatti,Alessandro | Sinfonia concertante | Terrassendynamik | Torelli,Giuseppe | Vivaldi,Antonio | Wassermusik | Kategorie "Concerto grosso"
Liste (2): Brandenburgische Konzerte | Wassermusik |
Übergeordnete Kategorien (2): Instrumentalkonzert | Instrumentalmusik |
Stand: 17.02.2025, letzte Änderung: 22.10.2020
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