Kompressor | Beitrag vom 23.04.2015
Essays von Pop-Kritiker Mark Fisher
Alles kehrt immer wieder zurück
Tobi Müller im Gespräch mit Max Oppel
Beitrag hören
Teilnehmer der Loveparade tanzen am 13.07.1996 vor dem Brandenburger Tor in Berlin. (
Popkritiker Jens Balzer macht beim Debütalbum der Pete Wolf Band "Happy Man" eine melancholische Grundnote aus – und ist von der Verwandlung des Ex-Schlagerrockers durchaus überzeugt.
Durchweg autobiografisch ist das Buch nur in dem Sinn, dass sich der 1957 in Hamburg geborene Diederichsen seit seiner Zeit als Popkritiker für die Sounds und die Spex von den späten siebziger Jahren an überwiegend theoretisch mit Pop und Popmusik auseinandergesetzt hat.
Popkritisch fällt der Großteil durch
Dass Körner als Student der evangelischen Theologie die Chance nutzte, sein ehemaliges Privat-Archiv in diesem Projekt der evangelischen Kirche neu zu strukturieren, liegt auch an seiner eigenen Sozialisation: Als Jugendlicher war er christlicher Punkmusiker.
Kompressor | Beitrag vom 16.01.2017
Zum Tod des Popkritikers Mark Fisher
Depression und Kapitalismus
Von Hartwig Vens
Mark Fisher galt als einer der wichtigsten Popkultur-Denker.
4.10.2002 Robbie Williams unterzeichnet bei EMI den bisher höchstdotierten Solovertrag der Popgeschichte. Für vier Alben erhält er 127 Millionen Euro. Der Börsenkurs der EMI (deren letzter Millionen-Deal - mit Mariah Carey - zum Debakel wurde) sackte nach Bekanntgabe des Vertrages zunächst ab.
4.10.2002 25 Jahre nach Elvis Presleys Tod schafft erstmal eines seiner Alben auf Anhieb den Sprung an die Spitze der Charts. Von "Elvis - 30 Number One Hits" (mit der Single "A little less conversation") werden innerhalb einer Woche 500000 Exemplare verkauft.