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McLaughlin,John

Der englische Gitarrist wurde 1942 in Kirk Sandell/Yorkshire in eine Musikerfamilie geboren und lernte zwölfjährig Gitarre. McLaughlin, der Django Reinhardt als wichtigen Einfluss auf sein Spiel nennt, spielte ab 1963 Blues und Rhythm & Blues u.a. mit Eric Clapton und Free Jazz.
1969 ging er in die USA und spielte bei Miles Davis, u.a. bei "Bitches Brew" (1969). Nach Unterricht bei dem indischen Guru Sri Chinmoy formierte er 1971 das Jazz Rock-Ensemble "Mahavishnu Orchestra".
In der Band "Shakti" (ab 1976) setzte er sich mit indischer Musik auseinander.
1983 kam es mit Paco de Lucia und Al di Miola zu einem "gitarristischen Gipfeltreffen" in San Francisco.
Seitdem arbeitet McLaughlin, der als einer der einflussreichsten Gitarristen überhaupt gilt, an diversen musikalischen Projekten wie "Remember Shakti" mit Zakir Hussain.

Zeittafel (3)

1942	4. Januar * John McLaughlin (Kirk Sandall, Yorkshire, England)
1980	5. Dezember Das Konzert von John McLaughlin, Paco de Lucia und Al Di Meola ("The Guitar Trio") im Warfield Theatre in San Francisco wird noch im selben Jahr als „Friday Night in San Francisco“ veröffentlicht.
2020	30. April Herbie Hancock moderiert den "International Day of Jazz", bei dem u.a. Marcus Miller, Lang Lang, Charlie Puth, Cécile McLorin Salvant, John McLaughlin, Dianne Reeves, Dee Dee Bridgewater, Sibongile Khumalo, Alune Wade, John Beasley, Ben Williams, Lizz Wright und John Scofield auftreten.

Kontext

Kategorie "McLaughlin,John"

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Videos (2)

Web-Artikel (20)

MAHAVISHNU FOREVER (6) www.jazzzeitung.de

Muss man John McLaughlin noch vorstellen?

Paco de Lucía ist tot (3) Deutschlandradio Kultur

Er beschritt immer wieder neue musikalische Wege, so etwa auf dem Album "Friday Night In San Francisco" mit dem amerikanischen Jazzgitarristen Al Di Meola und dem englischen Musiker John McLaughlin, welches in die Musikgeschichte einging.

Albumbesprechung Miles Davis - Bitches Brew (3) www.rezensator.de

Namen wie John McLaughlin, Dave Holland, Chick Corea, Joe Zawinul, Lenny White, Jack De Johnette, Wayne Shorter lassen dem Jazz-Rock Fan auch heute noch das Wasser im Munde zusammenlaufen.

Präsident Obama lud am vergangenen Freitag zum Jazz ein, und alle Weltstars kamen. Ein Besuch im Weißen Haus. (2) ZEIT ONLINE 04.05.2016

In den nächsten zweieinhalb Stunden spielen folgende Musiker zusammen: Joey Alexander, Brian Blade, Dee Dee Bridgewater, Till Brönner, Chick Corea, Jamie Cullum, Paquito D’Rivera, Kurt Elling, Aretha Franklin, Robert Glasper, Buddy Guy, Herbie Hancock, Al Jarreau, Diana Krall, Lionel Loueke, Hugh Masekela, Christian McBride, John McLaughlin, Pat Metheny, Marcus Miller, Danilo Perez, Dianne Reeves, Lee Ritenour, Kendrick Scott, Wayne Shorter, Esperanza Spalding, Sting, Trombone Shorty, Chucho Valdes.

50 Jahre Montreux Jazz Festival (2) Deutschlandradio Kultur 15.07.2016

Tonart | Beitrag vom 15.07.2016 Schweiz 50 Jahre Montreux Jazz Festival Von Arkadiusz Luba Beitrag hören Herbie Hancock, John Scofield, Brad Mehldau und John McLaughlin: Diese Jazzmusiker stehen nur selten zusammen auf einer Bühne - zuletzt beim 50. Geburtstag des berühmten Montreux Jazz Festivals.

Jazzgeschichte (1) www.jazzalmanach.de

Es überrascht nicht, dass einigen von Davis’ ehemaligen Schülern und Bandmitgliedern (Herbie Hancock, Wayne Shorter und dem in Österreich geborenen Pianisten Joe Zawinul, die zusammen die Gruppe „Weather Report" leiteten, sowie dem englischen Gitarristen John McLaughlin und dem Pianisten Chick Corea und seiner Band „Return to Forever")

Flamenco-Star Gitarrist Paco de Lucía ist tot (1) Süddeutsche Zeitung

De Lucía galt als äußerst produktiv, er veröffentlichte Solo-Alben und arbeitete mit zahllosen anderen Musikern wie Camaron de la Isla, Chick Corea, Al Di Meola, Ricardo Modrego, seinem Bruder Ramón oder dem Jazzer John McLaughlin.

Der Aristokrat des Flamenco (1) Frankfurter Allgemeine Zeitung

Flirts mit Jazz und Filmmusik Seine größten internationalen Erfolge hatte Paco de Lucía denn auch mit Tourneen und Einspielungen, die er mit den beiden Jazzrockgitarristen Al Di Meola und John McLaughlin seit Mitte der siebziger Jahre durchführte.

Der Freigeist des Flamenco (1) SPIEGEL ONLINE

Sein Brückenschlag zum Jazz im Wettstreit mit den Kollegen John McLaughlin und Al Di Meola erwies sich als bahnbrechend.

Mehr als Olé und bunte Rüschen (1) Deutschlandradio Kultur

Er arbeitet mit Jazzgitarristen wie Al di Meola oder John McLaughlin zusammen.

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Stand: 02.12.2024, letzte Änderung: 13.05.2022

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2.12.1923 * Maria Callas (New York City, New York, USA)

2.12.1928 * Jörg Demus (St. Pölten)

2.12.1931 † Vincent d’Indy (Paris)

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2.12.1990 † Aaron Copland (North Tarrytown, New York)

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2.12.2008 † Odetta (New York City)

Heute vor 10 Jahren: 2.12.2014 † Bobby Keys (Franklin, Tennessee, USA)

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2.12.2016 Die UNESCO nimmt u.a. die Merengue der Dominikanischen Republik und die kubanische Rumba neu in die Liste des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit auf.

2.12.2016 Die Rolling Stones veröffentlichen ihr 23. Studioalbum "Blue & Lonesome", das ausschließlich Coverversionen von Blues-Standards enthält. Als Gäste sind Eric Clapton, Darryl Jones, Matt Clifford, Chuck Leavell und Jim Keltner zu hören.

Heute vor 3 Jahren: 2.12.2021 Beim Großen Zapfenstreich zur Verabschiedung von Bundeskanzlerin Angela Merkel spielt das Stabsmusikkorps der Bundeswehr "Für mich soll’s rote Rosen regnen" (Hildegard Knef), "Du hast den Farbfilm vergessen" (Nina Hagen) und "Großer Gott, wir loben Dich".

Heute vor einem Jahr: 2.12.2023 Die Band Kiss gibt im New Yorker Madison Square Garden das letzte Konzert ihrer Abschiedstour "End of the Road".

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