Lesart | Beitrag vom 28.04.2016
Morten Harket: "My Take on Me"
Autobiografie ohne A-ha-Effekt
Von Kim Kindermann
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In "My Take on Me" hat A-ha-Frontmann Morten Harket über die Abgründe seines Lebens als Popidol geschrieben: Er liebt Schokotorte und findet Hundescheiße faszinierend.
Das Musik-Blog zwischen Disko und Diskurs
Es ist der Drummer mit dem Dackelblick
Von Jan Freitag 22. Januar 2014 um 10:18 Uhr
Ein großer Wurf im noch jungen Popjahr: Das französische Indiequartett Griefjoy knüpft an bei Coldplay, A-Ha und Yeasayer und schafft aus vertrautem Sound eine überraschende Eigenständigkeit.
Seine härteste Konkurrenz: ein Team aus palästinensischen und israelischen Springern, trainiert von Daniel Barenboim +++ Rodeln live: Iron Maiden klarer Favorit im Skeleton +++ Mannschaft der Berliner Philharmoniker erreicht Eishockey-Halbfinale +++ Zusammen unschlagbar: Abba, a-ha und Gitte Hænning in der Nordischen Kombination +++ Eisschnelllauf: John Cage wird im Shorttrack Letzter +++ Rapper Samy Deluxe gibt sich siegessicher: "Im Freestyle macht mir keiner was vor!"
Pauli (1962) - Freddy Quinn G
"Heroes" (1977) - David Bowie E
Himbeereis im heißen Tee (1984) - Die Conditors G
Himbeereis zum Frühstück (1977) - Hoffmann & Hoffmann G
Hound Dog (1956) - Elvis Presley G
Hump De Bump (2006) - Red Hot Chili Peppers G
Hung Up (2005) - Madonna G
I top
I Feel Love (1977) - Donna Summer G
I-Feel-Like-I’m-Fixin’-To-Die-Rag / Fish Cheer (1965) - Country Joe Mc Donald G
If I Had a Hammer (1949) - Pete Seeger/Peter, Paul & Mary/Trini Lopez G
I’ve Got a Woman (1954) - Ray Charles G
I Still Haven’t Found What I’m Looking For (1987) - U2 G
Insieme: 1992 (1990) - Toto Cutugno G
In the End (2001) - Linkin Park G
J top
Je danse le Mia (1994) - IAM G
Je t’aime ... moi non plus (1969) - Serge Gainsbourg & Jane Birkin G
K top
Kathaarian Life Code (1992) - Darkthrone G
Kiss (1986) - Prince and the Revolution G
L top
La complainte du partisan (1943) - Anna Marly E
La Paloma (1945) - Hans Albers G
Layla (1970) - Eric Clapton/Derek and the Dominos G
Like a Virgin (1984) - Madonna G
Lili Marleen (1939) - Lale Andersen G
Live and Let Die (1973) - Paul McCartney & Wings G
The Living Daylights (1987) - a-ha G
Locomotive Breath (1971) - Jethro Tull G
London Calling (1979) - The Clash G
Losing My Religion (1991) - R.E.M.
Auch die drei Norweger von A-ha konnten ihren Abgang auf Dauer nicht ertragen und kündigten gerade auf einer großen Pressekonferenz ihr Comeback mit einem Album und Konzerten (ab 3.4.)
Auf der Liste der Exklusiv-Erscheinungen finden sich von Jahr zu Jahr mehr große Namen, 2015 zum Beispiel Bruce Springsteen oder a-ha, deren erster Hit "Take on Me" als Picture-Disc herauskommt - "eine tolle Pop-Single, die man aber auch beim Charityshop um die Ecke kriegen dürfte".
Niskers Leistung als Pionierin schmälert das keineswegs, auch wenn sie inzwischen von hippen Ex-Musikkritikern wie dem Briten Kieron Gillen in dessen aktuellen Pop-Nerd-Comic "Phonogram" zusammen mit A-ha ins Reich der Referenz, der retrospektiv betrachteten Archivierung verbannt wird.
Heute vor 5 Jahren: 14.12.2019 Ein bereits ausverkauftes Konzert von Kollegah im Kulturzentrum Backstage in München findet nicht statt. Der Veranstalter reagierte damit auf Kritiker, die dem Rapper weiterhin Antisemitismus, Homophobie und Frauenfeindlichkeit vorwerfen.
Heute vor 3 Jahren: 14.12.2021 Die kongolesische Rumba wird in die Unesco-Liste des "immateriellen Kulturerbes der Menschheit" aufgenommen.