Geboren am 5. April 1934 in der Industrie-Metropole Pittsburgh in Pennsylvania als Sohn eines Baukonstrukteurs, Saxophonisten, Flötisten sowe Klarinettisten und einer Pianistin, sammelt Stanley William Turrentine schon in allerfrühester Jugend seine ersten musikalischen Erfahrungen auf den Schultern seines Vaters, der nicht nur in der lokalen Band „Savoy Sultans“ mitspielt, sondern Jung-Stanley auch zu Konzerten renommierter Bands wie beispielsweise der von Swing-Star Jimmy Lunceford mitschleppt.
Art Blakey wuchs als Waise auf, war mit 11 Jahren schon zur Arbeit in den Stahlwerken und Kohlegruben von Pittsburgh gezwungen und sah in der Musik schlicht eine Möglichkeit, dieser Stadt lebend zu entkommen.
Die Manuskripte sollen sich in einer Kiste mit Büchern, Kleidern, Briefen und Fotos befunden haben, die Joplin als Garantie für eine unbezahlte Rechnung in einem Haus in Pittsburgh hinterließ, aber nie wieder abholte.
Beatles Hysterie
Vor dem Fernseher saß mit ihren beiden Schwestern in Pittsburgh die sechs Jahre alte Lynne: "Eine meiner Schwestern hat mir laut ins Ohr geschrieen.
Zwischenzeitlich war er Chef des RSO Berlin und der dortigen Deutschen Oper geworden; bald übernahm er das Cleveland Orchestra und das Orchestre National de France, wurde Chef der Wiener Staatsoper, Musikdirektor in Pittsburgh und von 1993 bis 2002 Chefdirigent des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks.
Nach einer Konzertversion in der Carnegie Hall in New York, der Weltpremiere am 30. September 1935 im Colonial Theatre in Boston und 124 Aufführungen am Broadway ging die Show, pardon: die Oper auf Tournee, nach Philadelphia, Pittsburgh, Chicago und Washington.