Die argentinische Tangosängerin studierte und debütierte 1957 als Schauspielerin. Erst Ende der sechziger Jahre wandte sie sich dem Tango-Gesang zu und interpretierte Titel wie "El choclo" und "Cuesta abajo". In den 1970er Jahren wurde Susana Rinaldi zu einer der bekanntesten Tango-Interpretinnen. Ein Auftritt im Pariser Olympia 1976 eröffnete ihre internationale Karriere, die sie u.a. nach Griechenland, Israel, Italien und in die Schweiz führte. 1992 vertrat Rinaldi, die für ihr Repertoire auch die "Canciones Urbanes" jüngerer Tango-Komponisten wie Eladia Blazquez und Hector Negro arrangierte, Argentinien auf der Weltausstellung in Sevilla, 1993 wurde sie von der UNESCO zur "Goodwill"-Botschafterin ernannt. Zeittafel (1)
1935 25. Dezember * Susana Rinaldi (Buenos Aires, Argentinien) Kontext
Argentinien | Blázquez,Eladia | El Choclo | Gesang | Griechenland | Israel | Italien | Komponist | Mosalini,Juan José | Olympia (Paris) | Repertoire | Schweiz | Sevilla | Tango | Tangosänger | UNESCO | Weltausstellung | Kategorie "Rinaldi,Susana"
Übergeordnete Kategorie: Tangosänger |
Stand: 12.12.2024, letzte Änderung: 02.03.2024
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