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Orbison,Roy

Der 1936 in Vernon/ Texas geborene Country- und Rockabilly-Sänger begann seine Karriere 1956 bei Sun Records in Memphis. Nach einer Serie von Hits ("Only the lonely", "Blue Bayou", "Pretty Woman" u.a.) trafen Orbison mehrere Schicksalsschläge: Seine Frau starb bei einem Motorradunfall und zwei seiner Söhne beim Brand seines Landhauses. Erst Ende der 1980er Jahre trat Orbison wieder öffentlich in Erscheinung: Er veröffentlichte die LP "Mystery girl" (1988) und war Mitglied der "Traveling Wilburys".

Zeittafel (2)

1936	23. April * Roy Orbison (Vernon, Texas)
1988	6. Dezember † Roy Orbison (Hendersonville, Tennessee)

Kontext

Kategorie "Orbison,Roy"

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Web-Artikel (14)

Rock’n’Roll-Ikonen Lewis und Orbison: Der Killer und die Eule (5) SPIEGEL ONLINE 15.01.2016

Rock’n’Roll-Ikonen Lewis und Orbison: Der Killer und die Eule Von Christoph Dallach Roy Orbison war der traurigste Mann des Rock’n’Roll, Jerry Lee Lewis der wildeste.

Seine letzte Reise (3) Frankfurter Allgemeine Zeitung 03.10.2017

gemeinsam mit anderen Superstars wie Bob Dylan, George Harrison, Ringo Starr und Roy Orbison oder solo – Tom Petty war Ausnahmemusiker und Rock’n’Roll-Legende.

Good rockin‘ tonight (2) Deutschlandradio

Elvis, Johnny Cash oder Roy Orbison - sie alle haben da in der Union Avenue in den 50ern ihre Karrieren gestartet.

"Der stille Beatle mit den eher leisen Tönen" (1) Deutschlandradio

Kurz danach hatte Harrison dann mit Bob Dylan, Jeff Lynne, Roy Orbison und Tom Petty unter dem Namen Traveling Wilburys noch einmal Erfolg.

Der Begründer des Nashville-Sounds (1) Deutschlandfunk

Über 100 Schallplatten hat er aufgenommen und Stars wie Elvis Presley oder Roy Orbison produziert.

Der Nichtsänger zeigt Respekt (1) taz.de

Wo zu Beginn seiner Karriere noch vermeintlich authentisch Woody Guthrie aus Dylan heraussprach, war nun ein Roy Orbison für Arme am Start (mit Orbison stand Dylan dann später bei den Traveling Wilburys tatsächlich zusammen vor dem Mikrofon).

Mandolinen-Star Chris Thile: Das Originalgenie (1) SPIEGEL ONLINE

Was ein gewichtiges Lob von jemandem ist, der bereits mit Bob Dylan, Roy Orbison, Elton John, Elvis Costello und Tony Bennett im Studio war.

Cajun music – das Stillsitzen ist schier unmöglich (1) www.schwarzaufweiss.de

Roy Orbison (“Blue Bayou”),

Super Trouper Södermalm (1) Frankfurter Allgemeine Zeitung 27.07.2014

Dann folgt im Radio Roy Orbisons „You Got It“ - auch in den höchsten Höhen -, alles kein Problem für ihn: „Bay-beee!“

Dem Blues ins Gesicht gegrinst (1) SPIEGEL ONLINE 13.09.2016

ein zwischen Roy Orbison und Sixties-Girlgroup-Süße oszillierendes, Petticoat schwingendes Pop-Juwel, kommt noch mädchenhaft kokett daher.

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Stand: 04.12.2024, letzte Änderung: 31.12.2022

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4.12.1732 † John Gay (London)

4.12.1806 * Friedrich Burgmüller (Regensburg)

4.12.1848 † Joseph Mohr ( Wagrain (Pongau))

Heute vor 145 Jahren: 4.12.1879 * Hamilton Harty (Hillsborough, Nordirland)

4.12.1881 Die Uraufführung von Tschaikowskys Violinkonzert in D-Dur in Wien erregt die Gemüter. Der Kritiker Eduard Hanslick schreibt nach dem Konzert: "Tschaikowskys Violin-Concert bringt uns zum erstenmal auf die schauerliche Idee, ob es nicht auch Musikstücke geben könnte, die man stinken hört."

4.12.1910 * Alex North (Chester, Pennsylvia, USA)

4.12.1913 * Johann Cilenšek (Großdubrau)

4.12.1920 Uraufführung der Oper "Die tote Stadt" von Erich Wolfgang Korngold zeitgleich in Köln und Hamburg.

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4.12.1977 * Zeynep Gedizlioglu (Izmir)

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