Konzert zum Nachhören | Beitrag vom 08.06.2016
Polnisches Streichquartett der DeutschenOperBerlin
Musik aus einer anderen Welt
Aufzeichnung aus der Universität der Künste
Beitrag hören
Drei polnische Musiker, drei Schicksale, die eng mit Deutschland und Berlin verbunden waren.
Aufzeichnung vom 26. März 2010 in der DeutschenOperBerlin
Hermann Wolfgang von Waltershausen
„Oberst Chabert“
Musiktragödie in drei Aufzügen frei nach Honoré de Balzacs „Comtesse à deux maris“
Libretto vom Komponisten
Graf Chabert – Bo Skovhus, Bariton
Graf Ferraud – Raymond Very, Tenor
Rosine – Manuela Uhl, Sopran
Derville – Simon Pauly, Bariton
Godeschal – Stephen Bronk, Bassbariton
Boucard – Paul Kaufmann, Tenor
Chor der DeutschenOperBerlin
Orchester der DeutschenOperBerlin
Leitung: Jacques
Daniel Barenboim und die Berliner Staatskapelle
25. Oktober 2010
Eine kleine, aber gut gezielte Bosheit findet sich seit neuestem im Internet auf der Facebook-Seite der DeutschenOperBerlin: Die Opernorchester der Hauptstadt sollten doch mal offenlegen, wie hoch die Einkünfte ihrer Musiker aus Nebentätigkeiten seien.
Das mediterrane Licht wirkte sich ebenso wie das angenehme Ambiente auf Henzes Ton aus, vornan auf den mit Ingeborg Bachmann auf den Weg und 1965 an der DeutschenOperBerlin zur Uraufführung gebrachten "Jungen Lord" - und bereits beim "Prinz von Homburg",
27.10.2013
Das Gebäude der DeutschenOperBerlin (Bild: AP) Das Gebäude der DeutschenOperBerlin (Bild: AP)
Streichung statt Werktreue
Das Symposium "Die Zukunft der Oper" in Berlin
Von Michael Horst
Frischzellenkur oder ab ins Museum?
Er stammt aus Ägypten, lehrt ab und zu Musikethnologie in München und setzt auf unfassbar diskrete Weise, quasi in vollendet geheimdienstlichem Pianississimo, durch, dass die zweihundertdreißig geladenen Gäste von der DeutschenOperBerlin mit ihrer Performance nicht straffällig werden.
picture alliance / dpa / Grayscale)
Mit "Vasco da Gama" beginnt die DeutscheOperBerlin einen Zyklus mit Musiktheater von Giacomo Meyerbeer, dem Gegenpol zu Richard Wagner.