[englisch: "Schleife"]
Ursprünglich wurde hiermit ein an beiden Enden zusammengeklebtes Tonband bezeichnet, das ohne Pausen immer wieder abgespielt werden kann. Auf diese Weise lassen sich Pattern erzeugen. Heute werden vor allem Samples von Schlagzeug-Pattern oder Basslinien mit Hilfe von Sequenzerprogrammen als Loops verwendet.
Loop-Geräte werden zunehmend als Echtzeit-Overdubber bei Konzerten eingesetzt: Musiker spielen z.B. eine Gitarrenfigur, nehmen sie dabei auf und können weitere Schichten zu den vorher gespielten Parts hinzufügen. Live-Looping wird u.a. von KT Tunstall, Imogen Heap, Jason Mraz und Ed Sheeran häufig verwendet.