Die rumänische Hauptstadt wurde vermutlich bereits in der frühen Antike gegründet. In den 1930er Jahren wuchs die Stadt rasant und erhielt den Beinamen "Klein Paris". In der Ceausescu-Zeit veränderte sich das Stadtbild durch die Repräsentationssucht des Diktators, der ein Drittel der Altstadt abreißen und die Besucher umsiedeln ließ.