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Worlds of Music

Cimbalom  aus: WORLDS OF MUSIC

Vorstellung des ersten Schunda-Konzertzymbals 1874. Vierter von links Franz Liszt, rechts davon Vencel József Schunda, rechts sitzend Ferenc Erkel.
[ungarisch zu griech. "kymbalon", auch Zymbal, Zimbal]

Hackbrettform, die auf den Budapester Instrumentenbauer J.V. Schunda zurückgeht. Das Cimbalon ist zumeist in Zigeunerkapellen und Volksmusik-Ensembles zu finden. Einer der Virtuosen auf dem Instrument ist der Rumäne Tony Iordache. In der Kunstmusik wurde das Cimbalom u.a. von Stravinsky, Kodály und Pierre Bouléz verwendet.


Zeittafel (2)

1889J.V. Schunda stellt auf der Pariser Weltausstellung 1889 sein verbessertes Hackbrett, das Cimbalom vor.
202423. Februar Anlässlich der zweiten Jahrestags des russischen Überfalls auf die Ukraine gibt das Kyiv Symphony Orchestra ein Konzert in Gera. Neben dem "Kol Nidrei" von Max Bruch, Beethovens Egmont-Ouvertüre und Werken von Jewhen Stankowytsch und Richard Strauss wird das "Ukraine-Triptychon" für Sopran, Cimbalom, E-Gitarre und Orchester von Claus-Steffen Mahnkopf uraufgeführt.

Kontext

Boulez,Pierre | Budapest | Ensemble | Hackbrett | Harmonia (Band) | Iordache,Toni | Klöppel | Kodály,Zoltán | Kunstmusik | Lakatos,Roby | Pariser Weltausstellung | Rumänien | Schunda,Václav Josef | Strawinsky,Igor | Taraf | Ungarn | Virtuose | Volksmusik | Weltausstellung | Weltausstellung Paris 1889 |

Kategorie "Cimbalom"

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