Der deutsche Komponist und Liederdichter war ein Vertreter des Königsberger Dichterkreises „Kürbishütte“. Albert begann ab 1622 bei seinem Vetter Heinrich Schütz in Dresden Musik zu studieren, musste auf Wunsch seiner Eltern aber ab 1623 in Leipzig Rechtswissenschaften studieren. Parallel hatte Albert Unterricht bei Thomaskantor Johann Hermann Schein. Vom 1631 bis zu seinem Tod war Heinrich Albert festangestellter Organist an der Domkirche Königsberg.
1604 | 28. Juni * Heinrich Albert (Bad Lobenstein) |
1651 | 6. Oktober † Heinrich Albert (Königsberg) |