Nach fünf Alben - inzwischen in R.E.M. (rapid eye movement kennzeichnet die Traumphasen im Schlaf) umbenannt - die , mit denen sie sich im Bereich von New Wave und Alternative Rock bewegten, wechselten sie zu Warner und erreichten 1991 mit "Out of time" und den Singles "Shiny happy people" und "Losing my religion" einen Welterfolg, der vom Nachfolgealbum "Automatic for the people" mit 7 Millionen verkauften CDs noch übertroffen wurde.
Neben zahlreichen Auszeichnungen (Grammys, MTV-Awards) handelten REM 1992 den bis dahin höchstdotierten Plattenvertrag aus: Warner kaufte ihre nächsten Alben für 80 Millionen Dollar ein.
REM - besonders Michael Stipe - sind in zahleichen Benefiz-Projekten wie dem "Tibet House"-Projekt engagiert und arbeiteten nach dem Ausstieg Bill Berrys als Trio weiter.
2011 gab die Band ihre Auflösung bekannt.
1991 | REM: "Losing my religion" |
2001 | 12. Mai REM treten vor mehr als 70 000 Zuhörern vor dem Kölner Dom auf. Michael Stipe & Co. treten anlässlich der Aktion "Gegen Gewalt an Schulen" ohne Gage auf. |
2011 | 21. September REM geben ihre Auflösung bekannt. |