Kritik am Konzept der Musikvermittlung wird u.a. vom Komponisten Bernhard König formuliert, der die "Rekrutierung von jungem Konzertpublikum" als Zielsetzung ablehnt und eine Musikvermittlung als Selbstzweck fordert, die "heterogene gesellschaftliche Gruppen miteinander ins Gespräch bringt".