[franz. "hinzugefügte Sexte"]
Von Jean-Philippe Rameau in die Harmonielehre eingeführter Vierklang, der aus einem Dur- oder Moll-Dreiklang mit zusätzlicher großer Sexte besteht. (z.B. c, e, g, a) Hierdurch erhält der Akkord die Funktion einer Subdominante.