1956 beauftragte die niederländische Firma Philips den Architekten Le Corbusier damit, für die Weltausstellung in Brüssel 1958 einen einzigartigen Pavillon zu errichten und künstlerisch zu gestalten. Le Corbusier konzipierte ein "elektronisches Gedicht", für das Iannis Xenakis einen Pavillon in Form von drei miteinander verschmolzenen Indianerzelten entwarf.