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Paganini revolutionierte mit seiner Spieltechnik, in der er Doppelgriffen, Flageolett- und Pizzicatotechniken einsetzte, das Violinspiel und gilt als bester Geiger seiner Zeit. Er war auch ein sehr guter Gitarrist, der die Gitarre auch zum Komponieren benutzte, mit ihr jedoch nie öffentlich auftrat. Seine letzten Lebensjahre wurden von einer schweren Krankheit überschattet, an der er 1840 in Nizza starb.
WERKAUSWAHL
24 Capricen für Violine solo (1801-1807)
Violinkonzerte D-dur, H-moll, E-dur
Sonaten für Violine und Gitarre.
| 1782 | 27. Oktober * Niccolo Paganini (Genua) |
| 1807 | Niccolo Paganini stellt seine "24 Capricen" fertig. |
| 1820 | Paganini: "Capriccio Nr. 24" |
| 1828 | 29. März Der "Hexenmeister der Violine", Niccolo Paganini, gibt das erste von 13 umjubelten Konzerten in Wien. |
| 1831 | 9. März Paganinis erster Auftritt in Paris begeistert u.a. Franz Liszt. |
| 1840 | 27. Mai † Niccolo Paganini (Nizza, Italien) |
| 1925 | 30. Oktober Uraufführung der Operette "Paganini" von Franz Lehár am Johann-Strauß-Theater in Wien |
| 1943 | 7. November Uraufführung von Prokofjews "Rhapsodie über ein Thema von Paganini" |