Intervallkanon, bei dem die nachfolgenden Stimmen nicht auf gleicher Tonhöhe, sondern im Abstand einer Oktave einsetzen.
Beispiele für Oktavkanons finden sich u.a. bei Johann Sebastian Bach ("Das Musikalische Opfer", „Kunst der Fuge“), Joseph Haydn („Kaiserhymne“) und Wolfgang Amadeus Mozart („Ave Verum Corpus“).