(auch "Altklassische Vokalpolyphonie")
Die Bezeichnung für den mehrstimmigen, nicht von Instrumenten begleiteten Chorgesang der geistlichen Musik der Renaissance wurde im im 19. Jahrhundert durch Anhänger des Cäcilianismus geprägt. Als mustergültig gelten die Kompositionen Giovanni Pierluigi da Palestrinas (Palestrinastil).