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Anfang der 1950er Jahre trat Broonzy erstmals und mit großem Erfolg in Europa auf. Besonders sein Konzert mit Chris Barber 1955 beeinflusste die junge Londoner Blues- und Rhythm & Blues-Szene um Alexis Korner und Lonnie Donegan. Im selben Jahr veröffentlichte er mit "Big Bill’s Blues" eine der ersten Autobiografien eines Bluesmusikers. Nachdem bei ihm 1956 Lungenkrebs diagnostiziert wurde, konnte Broonzy erst nur unter Schmerzen, nach einer Kehlkopfoperation gar nicht mehr auftreten.
Broonzy schrieb ingesamt 350 Songs und Instrumentaltitel, die neben Blues von Country, Worksongs, Spirituals und Ragtime beeinflusst waren. 1980 wurde er in die Hall of Fame der Blues Foundation aufgenommen.
| 1893 | 26. Juni * Big Bill Broonzy (oder 1898, Pine Bluff, Arkansas, USA) |
| 1938 | 23. Dezember In der New Yorker Carnegie Hall findet das erste "From Spirituals to Swing"-Konzert statt. Es treten u.a. das Count Basie Orchestra, Pete Johnson, Joe Turner, Sister Rosetta Tharpe, Big Bill Broonzy, Sonny Terry, James P. Johnson und das Golden Gate Quartet auf. |
| 1958 | 14. August † Big Bill Broonzy (Chicago, Illinois, USA) |