Die nordrhein-westfälische Karnevalshochburg (950.000 Einwohner) wurde von den Römern als Colonia Agrippinensis gegründet. Unter Karl dem Großen wurde Köln 785 zum Erzbistum, 1274 zur Reichsstadt.
Zu den berühmten musikalischen Söhnen der Stadt zählen Tilman Susato, Jacques Offenbach und Karlheinz Stockhausen. Die Bläck Fööss und Bap machten das "Kölsche" auch im Rest Deutschlands bekannt.
Mehr als 100 Jahre war das Gürzenich wichtigstes Konzerthaus der Stadt: Die "Cölner Concert-Gesellschaft" veranstaltete hier die Gürzenich-Konzerte, die Halle war Spielstätte des Gürzenich-Chors und des Gürzenich-Orchesters. 1986 wurde die Kölner Philharmonie fertiggestellt und in Betrieb genommen.