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Ab 1970 konzertrierte sich Cooder auf seine Solokarriere, wobei er seinen Bottleneck-Gitarrenstil - der in der Filmmusik zu "Crossroads" besonders typisch zu hören ist - immer wieder mit Musikern aus anderen Musikstilen und -kulturen konfrontierte. So arbeitete er mit dem bahamischen Gitarristen Joseph Spence und der Gabby Pahinui Hawaiian Band ebenso zusammen wie mit dem Jazzpianisten Earl "Fatha" Hines und dem mexikanischen Akkordeonisten Flaco Jimenez.
Große Resonanz hatte das Album "Talking Timbuktu" mit Ali Farka Touré aus Mali (1994), das die afrikanischen Wurzeln des Blues aufzeigte. Seinen bisher größten Erfolg hatte Cooder mit der Zusammenstellung des Buena Vista Social Club, bei dem er vorwiegend als Initiator und Produzent auftrat. In weiteren Projekten arbeitete er u.a. mit dem vietnamesischen Sänger Kim Sin, Manuel Galbán und den Chieftains zusammen.
| 1947 | 15. März * Ry Cooder (Los Angeles) |