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Worlds of Music
Ligeti,György aus: WORLDS OF MUSIC
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Der österreichisch-ungarische Komponist studierte in Cluj und Budapest Musik (u.a. bei bei Sándor Veress und Ferenc Farkas), das Mathematik- und Physikstudium wurde ihm aufgrund seiner jüdischen Herkunft verweigert. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs arbeitete Ligeti zunächst als Musikethnologe über rumänische Volksmusik, bevor er ab 1950 Harmonielehre, Kontrapunkt und Musikanalyse in Budapest lehrte. Während des Ungarnaufstands 1956 verließ er sein Heimatland und arbeitete danach in Köln (1957/1958 im Studio für elektronische Musik des WDR bei Karlheinz Stockhausen), Wien und Darmstadt, wo er ab 1959 bei den "Darmstädter Ferienkursen" lehrte. Mit dem Orchesterwerk "Atmosphères" schuf Ligeti 1961 einen Klassiker der Neuen Musik. Seine Werke "Requiem" (1965) und "Lux Aeterna" (1966) wurden ebenfalls in Stanley Kubricks Film "2001: Odyssee im Weltraum" verwendet. 1973 wurde Ligeti Professor für Komposition in Hamburg.
Zeittafel (8)
Kontext
2001 - Odyssee im Weltraum | Armstrong,Kit | Atmosphères | Budapest | Königliche Musikhochschule Stockholm | Kubrick,Stanley | Kyoto-Preis | Léonie-Sonning-Musikpreis | Lux aeterna | Mann (Kategorie) | Mikropolyphonie | Opernkomponist | Poème symphonique | Polar Musikpreis | Sigur Rós | Sonorismus | Stockhausen,Karlheinz | Wihuri-Sibelius-Preis | Wolf-Preis | Yun,Isang | Kategorie "Ligeti,György"
Weitere (3): Atmosphères |
Mikropolyphonie |
Poème symphonique |
Übergeordnete Kategorien (2): Mann (Kategorie) |
Opernkomponist |
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