[engl. auch "Heavy reggae"]
1974 vom jamaikanischen Produzenten King Tubby eingeführte Variante des Reggae, bei der die Bassfigur (mit Echo und Hall verfremdet) in den Vordergrund gebracht (remixed) und das Tempo verlangsamt wird. Ab 1976 wurde Dub auch in London populär, wozu Adrian Sherwood mit Lee Perry und dessen Upsetters beitrug. Zu den Dub-Größen zählt auch Mad Professor.