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Worlds of Music

Bruch,Max aus: WORLDS OF MUSIC

Der 1838 in Köln geborene Komponist und Dirigent verfasste Opern ("Loreley", 1863), das "Kol Nidrei op. 47 für Orchester und Cello" (1880) sowie Vokal- und Instrumentalwerke. Bruchs erfolgreichstes Werk wurde das "Violinkonzert in g-Moll" (1865-1867).

1838	6. Januar * Max Bruch (Köln)
1880	Max Bruch: "Kol Nidrey"
1920	2. Oktober † Max Bruch (Berlin)
2014	2. September Die Berliner Philharmoniker unter Simon Rattle und Anne-Sophie Mutter eröffnen die Spielzeit der New Yorker Carnegie Hall. Neben Max Bruchs Violinkonzert Nr. 1 stehen Igor Strawinskis "Feuervogel" und Sergei Rachmaninows "Sinfonische Tänze" auf dem Programm.
2021	31. Dezember Auf dem Programm des Silvesterkonzerts der Berliner Philharmoniker stehen die Ouvertüre zu Johann Strauss’ Operette "Die Fledermaus", Max Bruchs "Violinkonzert Nr. 1", Fritz Kreislers "Liebesleid", Igor Strawinskys "Feuervogel Suite Nr. 2" und Maurice Ravels "La Valse". Lahav Shani vertritt den kurzfristig erkrankten Kirill Petrenko.
2024	23. Februar Anlässlich der zweiten Jahrestags des russischen Überfalls auf die Ukraine gibt das Kyiv Symphony Orchestra ein Konzert in Gera. Neben dem "Kol Nidrei" von Max Bruch, Beethovens Egmont-Ouvertüre und Werken von Jewhen Stankowytsch und Richard Strauss wird das "Ukraine-Triptychon" für Sopran, Cimbalom, E-Gitarre und Orchester von Claus-Steffen Mahnkopf uraufgeführt.