Nach dem Tode Francos 1975 begann eine neue Blütezeit des vorher geächteten und verfolgten Flamencos, der sich nun musikalisch weiterentwickelte und Einflüsse aus Jazz, Blues, lateinamerikanischer Musik, Pop und Rock aufnahm. Die Gruppen Ketama und Pata Negra waren hierfür ebenso Wegbereiter wie die Gitarristen Paco de Lucia und Tomatito sowie der Sänger Camaron de la Isla.